Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Gruppensex
Autor: Disguise51
... einzigen Gäste. Durch die Ausstellung bewegten sich leicht klassifizierbare Gruppen. Da waren einzelne Herren, Damen oder Paare die alle durch eine Augen- oder Gesichtsmaske nicht zu identifizieren war. Die Herren waren alle in elegante Abendgarderobe, die Damen meist ebenso, teilweise auch leicht frivol gekleidet. Trotz der Maskerade war nicht zu übersehen, dass sie der mittleren oder höheren Altersgruppe zugehörig waren. Daneben gab es eine fast unübersehbare Anzahl meist junger Mädchen, aber auch einige Jünglinge entsprechenden Alter, die durch ihre Bekleidung offensichtlich darauf bedacht waren, ihre körperlichen Vorzüge zur Schau zu stellen. Selbstredend gab es unter dieser Gruppe nur schöne Gesichter und körperliche Attraktivität. Als weitere Gruppe sah ich eine Reihe businessmäßig gekleidete Herren mittleren Alters die offensichtlich eine Art Bindeglied zwischen den jungen Mädchen und den maskierten Herrschaften darstellen.
Am hinteren Ende der Halle entdeckte ich plötzlich ein ziemlich großes Display mit dem Logo der Cyborg AG. Natürlich gingen wir sofort dort hin. Nur mäßig überrascht entdeckte ich Juli, die sich lebhaft mit irgendeinem alten Sack unterhielt. Spätestens jetzt war es an der Zeit mich aufzuklären. Diese Aufgabe übernahmen meine drei Begleiterinnen in wechselnder Reihenfolge.
Der Sinn der heutigen Veranstaltung war eigentlich ein Menschenmarkt, man hätte auch Sklavenmarkt sagen können. Überwiegend junge Mädchen, aber auch Knaben meist mit ...
... homosexueller Ausrichtung, boten sich einer entsprechend solventen Klientel als "Servicepersonal" an. Bei den hier vermittelten Dienstleistungen handelte es sich grundsätzlich nicht um das schnelle Tagesgeschäft, sondern um auf Zeit ausgerichtete Anstellungen. Die Bandbreite der angebotenen Dienste war offensichtlich enorm. Vom Hausmädchen, welches grundsätzlich unbekleidet arbeitete, über eine wohlwollende Geliebte auf Zeit bis zur Sub, um seine BDSM oder sadistischen Neigungen auszuleben, war hier alles anzutreffen.
Auf geistige oder körperliche Unversehrtheit des Sklaven wurde dabei höchster Wert gelegt. Deshalb gab es sorgfältig ausgearbeitete Vertragswerke und die Aufgabe des Notars war es, das Einhalten dieser Verträge spätestens an deren Ende zu kontrollieren. So sollte gewährleistet werden, dass keiner der Sklaven, wodurch auch immer, zu Schaden kam oder auf Ewigkeit verschwand. Trotz aller Kontrollen und freier Willensbekundungen von allen Seiten gerät diese moderne Form des Menschenhandels, obwohl wirtschaftlich sehr erfolgreich, immer mehr in Verruf. Hier wollte die Cyborg zunehmend ins Geschäft kommen.
"Aha," war mein spontaner Kommentar. "Und jetzt sind wir hier um Susi oder Juli zu verkaufen?" "Nein, nicht ganz. Wir sind hier um zu zeigen was möglich ist. Susi ist unverkäuflich und über Juli haben wir noch nicht entschieden. Unsere Anwesenheit hier hat mehrere Gründe. Wir wollen auch zukünftig nur Modelle fertigen, die es in Real gibt, also sogenannte Klons und ...