Teil 11 – Kein mittelalterlicher Markt
Datum: 21.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Schwule
Gruppensex
Autor: Disguise51
... Lippen weitestgehend geschlossen. Nur ein klitzekleiner Ansatz der inneren Lappen zeigte sich leicht gekräuselt in dem fast geschlossenen Spalt. Die Hautfarbe dieser Spitzenvulva passte perfekt zu dem Bronzeton ihres restlichen Körpers. Und sie war glatt wie der oft zitierte Kinderpopo. Da gab ein natürlich kein Härchen, keine Pickelchen, auch keinen Ansatz einer Pore, wie man es oft auch schon bei sehr jungen Girls sehen kann. Hier hatte offensichtlich ein wirklich gutes Enthaarungsstudio durch Waxing und Peeling perfekte Arbeit geleistet.
Inge M. schien es in keiner Weise zu störe, mir so präsentiert zu werden. Ganz im Gegenteil, konnte ich doch einen leichten Schimmer von Geilsaft am Übergang von der Fickspalte zum ebenso gepflegten Damm erkennen. Dieses kleine Rinnsal schien sich auf den Weg zu dem mir ebenfalls in seiner Perfektion präsentierten Hinterausgang zu machen. Auch hier fanden meine Augen nur Erfreuliches. Gleichmäßig gekräuselte Hautfalten um ein perfekt verschlossenes Löchlein. Keine Hämorride, nicht der geringste Anschein von Ausdehnung durch stürmische Liebhaber oder falsche Ernährung.
Während ich mir diesem Kunstwerk von weiblichem Unterleib weiter näherte, griff ich in die Hosentasche und zog meinen Kommunikator, der natürlich mit einer Kamera ausgerüstet war, hervor und schoss eine Reihe geiler Erinnerungsfotos. Durch die hochgezogenen Beine konnte Inge von meinem Tun nichts mitbekommen und meine beiden Gespielinnen an ihren Beinen grinsten nur ...
... diskret.
Daraufhin kniete ich mich vor das Lustgebilde, die Kamera wieder sicher verstaut und versuchte mir einen olfaktorischen Eindruck zu verschaffen. Ja, wie nicht anders zu erwarten, roch diese Pussy absolut perfekt. Nicht die Spur eines zurückliegenden Toilettengangs, kein Hauch von Schweißgeruch. Nur das kleine Rinnsal schien etwas von einem süßlichen Duft zu verströmen.
Susi und Sarah zeigten sich jetzt als die perfekten Assistentinnen, indem sie bei meiner weiteren Annäherung Inges Knie leicht auseinander zogen. Die Scham folgte natürlich dieser Bewegung und die Beiden hörten sofort auf, als sich am oberen Ende der Spalte das kleine Mützchen zeigte, welches eine neugierige Klit nur mühsam verdecken konnte. Für mich war der Augenblick gekommen, diese Schatztruhe mit einem ersten Kuss zu begrüßen. Ich senkte meine nur leicht geöffneten Lippen auf dieses Heiligtum nieder und gab dem sichtbaren Teil der Lustperle einen klitzekleinen Stups mit der Zungenspitze.
Die Reaktion war wie bei einem hochgezüchteten Sportwagen, bei dem du den Fuß nur sanft auf das Gaspedal legt und der Motor sofort unverzögert auf Drehzahl kommt. Mein Gott, wie hatte der verflossenen Gatte dieses Rennmodell nur vernachlässigen können. Ich zog mich sofort wieder etwas zurück. Schließlich will ein solches Gerät ja langsam warm gefahren werden, und betrachtete mir das Ergebnis meiner ersten Berührung. Ohne das meine beiden Gehilfinnen an der Beinstellung etwas ändern mussten, hatte sich die ...