Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... doch mal…!“ Ich begann von hinten, mit der Befreiungsaktion, erzählte ihr von Behringsdorf, von meiner Zeit bei Stephanie… In ihrem Kopf entstanden jetzt Bilder – Bilder aus der Perspektive der gepeinigten Männer – ich konnte es ihr regelrecht ansehen! Sie war entsetzt und sagte mir, dass sie sich zutiefst dafür schäme, dass sie versucht hatte, alle diese Dinge zu verdrängen… Dann erzählte ich ihr von Tanja und von der Unterbrechung.
Andrea hatte sehr aufmerksam zugehört. „Aber wo warst du denn in der Zeit dazwischen…?“ Ich schluckte, aber irgendwann würde ich es ihr ja doch sagen müssen…
„Da war ich bei dir…!“ Andrea wurde kreidebleich. Das Glas rutschte ihr kraftlos aus den Fingern und kippte auf ihren Schoß, der Wein lief über den Bademantel herunter auf den Boden, eine blutrote Spur hinterlassend. Wie erstarrt saß sie jetzt da, ohne jede Regung, ungefähr zwei Minuten lang. Dann kam wieder etwas Leben in ihr Gesicht zurück.
„Sag mir bitte dass das nicht wahr ist…!“ Andrea sperrte sich mit allen Kräften gegen die Wahrheit, die sie schon längst erfasst hatte. Immer noch fixierte sie mich und ihre Augen füllten sich jetzt mit Tränen. „Ich würde am liebsten im Boden versinken, wie kannst du mich überhaupt noch lieben…? Jetzt brachen alle Dämme und sie wurde von Weinkrämpfen geschüttelt. Ich ging um den Tisch herum um sie zu beruhigen, doch sie wies mich ab und vergrub sich schluchzend in dem Bademantel. Sie hörte nicht mehr auf zu weinen und so saß ich über eine ...
... Stunde hilflos neben ihr auf dem Boden.
Schließlich zog ich sie aus dem Sessel hoch und schleppte sie rüber zum Bett. Sie war jetzt völlig fertig. Den versauten Bademantel warf ich einfach in die Badewanne. Dann ging ich zu ihr ins Bett. Andrea zitterte und ich kuschelte mich ganz dicht an sie, um sie zu wärmen. Sie wehrte sich nicht mehr und meine Nähe schien sie allmählich zu beruhigen. Nach einer Weile schlief sie vor Erschöpfung ein.
In der Nacht schreckte ich aus dem Schlaf auf. Andrea saß zusammengekauert mit angezogenen Beinen auf dem Sessel am Fenster und schaute heraus. Sie spürte meinen Blick und drehte langsam ihren Kopf in meine Richtung. „Bist du wach, ich kann dich nicht richtig sehen…?“ Sie hörte sich sehr traurig an.
„Ja… Kannst du nicht schlafen… Kann ich was für dich tun…?“
„Nein, hör mir einfach nur zu… In der Klinik… Die meisten Frauen haben abtreiben lassen, wenn es noch ging – auch Cristina! Und dann habe ich mich ihr spontan angeschlossen…“ Ich verstand nicht, worauf sie hinaus wollte, sie war doch gar nicht schwanger gewesen...?
„Ich verstehe nicht…?“
„Bitte Matthias, du darfst mir nicht böse sein, ich kann es dir erklären, aber ich hatte Angst, dass du mich davon abbringen würdest… Wir haben uns sterilisieren lassen!“ Ein kalter Schauer lief meinen Rücken hinunter, was hatte sie sich nur dabei gedacht…? Und ohne mit mir vorher darüber zu reden... „Es war so schrecklich für mich mit dem toten Baby und danach hatte ich mehr Angst davor, ...