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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Mut für dich antrinken brauche! Darf ich mich zu dir umdrehen…?“ Vor Aufregung hatte ich bereits eine Gänsehaut und meine Brustwarzen waren schon deutlich aufgerichtet. „Natürlich, ich bin doch kein kleiner Junge und brauche mich bestimmt nicht verstecken…!“ Ich hörte das Lachen in seiner Stimme und setzte mich jetzt auf die gegenüberliegende Seite des Pools. Arturo war bereits an der Bar und ich sah ihn von hinten – er hatte absolut Recht! Trotz seiner Größe hatte er einen sehr athletischen und durchtrainierten Körper. Er war nahtlos braun und sein leicht olivfarbener Teint schimmerte verführerisch in der Sonne. Gleich würde er sich umdrehen… Ich hatte es geahnt – ein Waschbrettbauch!!! Die leichte dunkle Brustbehaarung passte ausgezeichnet zu dem erotisch maskulinen Rest und erfreut registrierte ich, dass er an den entscheidenden Stellen rasiert war. Und die entscheidende Stelle selbst – huh, ich hatte zwar schon größere gesehen, aber dieser würde mir ganz besonders gut passen, das konnte ich jetzt schon sagen… Mit beiden Gläsern in der einen und der geöffneten Flasche in der anderen Hand stieg er vorsichtig die Stufen in den Pool hinunter. Er reichte mir ein Glas und füllte dann unsere Gläser mit dem schäumenden Champagner. „Bienvenida a mi casa…“ Wir stießen an und tranken beide unsere Gläser in einem Zug leer. Gleichzeitig stellten wir sie auf dem Rand des Pools ab und ich näherte mich Arturo und küsste ihn. Er ließ seine Zunge sanft zwischen meine Lippen ...
... gleiten und streichelte mir mit beiden Händen über den ganzen Körper. Er saß mit dem Rücken an die Wand des Pools angelehnt und ich kniete mich vorsichtig über seinen Schoß. Dann rutschte ich auf seinen Schenkeln soweit es ging nach vorn. Arturo schob sein Becken ein wenig von der Wand weg und fasste mit beiden Händen unter meine Po backen. Er zog mich jetzt so fest an sich, dass sein hoch aufgerichteter Schwanz wie bei einem Sandwich zwischen unseren strammen Bäuchen gefangen war. Ich spürte wie er pulsierte und noch dicker zu werden schien. Arturo stöhnte leicht und seine Küsse wechselten nun von leidenschaftlich auf immer wilder. Er hielt mich nun fest umschlungen und ich wackelte etwas hin und her, so dass sein Schwanz zwischen unseren Körpern leicht gerollt wurde und einen starken Reiz auf mein Lustknöpfchen übertrug. Auch ich war jetzt sehr heiß geworden und spürte trotz des mich umgebenden Wassers, wie meine Säfte zu fließen begannen, lange würde ich es nicht mehr aushalten… Arturo hatte es gemerkt und hob mich schwerelos an, gerade nur so viel, dass seine pralle Spitze auf der Höhe meines glühenden Eingangs lag. Ich brauchte ihn nur ein klein wenig zu führen und er schlüpfte mühelos hinein. Dann spürte ich, wie der dicke Schaft mich Zentimeter für Zentimeter lustvoll weiter ausfüllte – es war ein göttliches Gefühl! Wir waren beide schon zum Zerplatzen geil, die ganzen Telefonate und die Wartezeit waren unser Vorspiel gewesen! Jetzt fühlte ich seit langem wieder ...