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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... mich ein wenig an Beverly Hills erinnerte – so, wie ich es aus dem Fernsehen kannte. Wir bogen in eine Auffahrt ab und stoppten an einem Wachhäuschen. Ein bewaffneter Mann in Uniform öffnete das schmiedeeiserne Tor mir einer Fernbedienung, nachdem er Arturo erkannt und überschwänglich begrüßt hatte. „Ich bin nicht so oft hier und übernachte meistens in meinem kleinen Apartment in der Stadt. Weißt du, seit ich nicht mehr mit meiner Frau… Allein fühle ich mich hier nicht wohl, obwohl ich die gesamte Inneneinrichtung schon ausgetauscht habe!“ Das beruhigte mich etwas, es hätte mir nicht behagt, die deutliche Handschrift einer anderen Frau im Haus zu spüren. Das Haus war ein weitläufiger Bungalow mit einem Innenhof und viel Glas. Und die Einrichtung bestand ausschließlich aus Designermöbeln, die aber nicht kühl wirkten, sondern harmonisch auf die extravagante Architektur abgestimmt waren. Am Ende eines verwinkelten Flures stoppte Arturo und schaute mich verlegen an. Ich hätte ihn aufessen können, so süß war er! Jetzt war ich an der Reihe. „Wo ist dein Schlafzimmer…?“, fragte ich mit extra dunkler Stimme und er zeigte stumm auf die rechte Tür. Ich öffnete und ging hinein. Der Raum war riesig und das Bett stand leicht erhöht auf einem Podest. Ein paar Stufen führten nach unten zu einem kleinen Pool und dahinter schwebten riesige Glastüren, durch die man einen phantastischen Blick in den weitläufigen Garten hatte. Arturo stand immer noch im Flur. „Komm rein und stell den ...
... Koffer irgendwo hin, ich kann ja auch später noch auspacken. Ich würde jetzt gern erst mal mit dir baden, der Pool sieht ja wirklich verführerisch aus…“ Ohne eine Antwort abzuwarten kickte ich meine Sandaletten weg und nestelte bewusst ungeschickt an den kleinen Knöpfen auf meinem Rücken herum. „Willst du mir denn nicht ein bisschen helfen…?“ Ich drehte nur meinen Kopf zur Seite und warf Arturo einen schmachtenden Blick zu. Na endlich, jetzt setzte er sich in Bewegung. Langsam schloss er die Tür und stellte den Koffer ab, ohne den Blick von mir zu lösen. Dann stellte er sich hinter mich und küsste mich zärtlich auf den Nacken – dafür hatte ich vorsorglich schon eine Hochsteckfrisur gewählt! Knopf für Knopf meines Kleides machte er mir seinen geschickten Fingern auf und knabberte sich mit seinen Küssen bis runter zum Anfang meiner PO spalte. Jetzt machte ich einen Schritt nach vorn, ließ mein Kleid auf den Boden fallen und zog gleichzeitig mit einer souveränen Selbstverständlichkeit meinen String – Tanga aus. Ohne mich zu Arturo umzudrehen ging ich vollkommen nackt zum Pool und stieg langsam in das Wasser. Es war perfekt auf Körpertemperatur eingestellt – nicht zu kalt und nicht zu warm. Ich sah in den Garten und hörte hinter mir das zügige Rascheln von Kleidung. Leise Schritte auf den dunklen Natursteinfliesen kamen kurz danach auf mich zu und hielten genau hinter mir an. „Möchtest du etwas trinken, ein Glas Champagner vielleicht…?“ „Ja gern – auch wenn ich mir keinen ...