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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... genießen Sie die Restaurants und die Freizeiteinrichtungen, die Sie jetzt noch allein nutzen können, denn die ersten Gäste kommen erst nach Abschluss aller Vorbereitungen. Aber – reden Sie nicht miteinander, das ist strengstens verboten!“ Nach diesen Worten zeigte Herr Franck mit einer ausladenden Geste zum Ausgang. Unsicher setzten sich die ersten Frauen in Bewegung, aber er nickte uns ermunternd zu. Gut, dieser Mann meinte also immer genau was er sagte und ich beschloss, seinen Anweisungen aufs Genauste zu folgen. Am Eingang wurde ich mit einer Digitalkamera fotografiert und innerhalb von Sekundenbruchteilen erschienen alle meine Daten auf dem Bildschirm des Computers. Aus einer Art Drucker fiel ein schmaler Plastikstreifen in ein Kästchen und ich bekam diesen als Armband von einem der Wächter um mein Handgelenk gelegt. Der Verschluss klickte hörbar ein und wurde mit einer Art Zange versiegelt. Ich betrachtete es kurz. Es war orangefarben und in der Mitte war eine kleine Erhebung, darunter befand sich wahrscheinlich ein Chip oder so. Die aufgedruckte vierstellige Nummer bedeutete sicherlich meine Kabinennummer – 5117! Auch ohne den ausdrücklichen Hinweis von Herrn Franck wusste ich, dass ich auf keinen Fall daran herumfummeln würde…! Ich war gerade durch den Ausgang gegangen, als die Frau neben mir anfing zu schreien. Zwei Wächter nahmen Sie in die Mitte und führten sie ab. Sie hatte nichts Verbotenes getan… - also ihr Mann…! Alle hatten es mitbekommen, aber wir ...
... lernten schnell. Ich ging ruhig in Richtung Aufzug weiter und versuchte zu verdrängen, was gerade passierte. Auch die übrigen Frauen verhielten sich so wie ich... Ein Aufzug war schon da, die Türen standen offen. Ich ging hinein und drückte auf „5“. Die Glastüren schlossen sich langsam und der Aufzug setzte sich sanft in Bewegung. Auf Deck 5 angekommen suchte ich meine Kabine - 5117 – hier war es! Etwa in Augenhöhe blinkte ein rotes Lämpchen mitten auf der Tür. Ich hielt das Armband davor, die Farbe wechselte auf grün und die Tür schob sich lautlos zur Seite. Eine Sekunde lang hatte ich noch die Hoffnung, Matthias würde hier schon auf mich warten… Gespannt betrat ich die Kabine. Matthias war leider nicht da und aus meiner Brust löste sich ein tiefer Seufzer. Erschreckt sah ich nach oben, natürlich das konnten sie doch sehen und hören…! Ich stand einen Moment unbeweglich in der Mitte des Raumes, aber niemand kam. Langsam drehte ich meinen nun Kopf, um mir die Kabine bewusst anzusehen. Mein Blick fiel zunächst auf das riesige Bett - bestimmt drei Meter breit - das mit dem Kopfende an der Außenwand der Kabine stand. Darüber ging über die gesamte Breite und bis runter auf Matratzenhöhe ein Panoramafenster. Einen kurzen Moment vergaß ich meine Situation und schaute durch das Fenster raus aufs Meer – die Aussicht war atemberaubend! Schnell holte mich die Realität wieder zurück und ich inspizierte den Rest der Kabine. Die Kabinentür hatte sich automatisch geschlossen und ...