Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... mit quälenden Gedanken schlief ich dann doch erschöpft ein. Irgendwann wurde ich von einem unangenehmen Gefühl geweckt, ich hatte eine Erektion, die sich aber in der engen Röhre nicht entfalten konnte. Ich versuchte mich zu konzentrieren und nach einer Weile klang sie dann ab.
Am Morgen – zumindest hielt ich es für den Morgen, denn ich hatte jedes Zeitgefühl verloren – wiederholte sich das Spiel, auch diesmal war es noch sehr schmerzhaft. Nachdem es endlich nachgelassen hatte verspürte ich nun auch einen Druck auf meiner Blase und setzte mich instinktiv auf die Toilette. Ich verkrampfte unbewusst ein wenig, aber als ich dann doch locker ließ, sprudelte es irgendwie unten heraus. Ich stand auf und das Licht ging an, kurze Zeit später hörte ich, wie die Tür von außen geöffnet wurde…
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Ich war schon ziemlich enttäuscht. Da wird eine Frau vor den Augen aller aufs Tiefste gedemütigt und diese Neandertaler – meiner eingeschlossen – findet das auch noch geil. Aber die traurige „Vorstellung“ war jetzt erst mal vorbei und die Angst vor dem was noch kommen würde machte sich nun in meinem Bauch und meinem Kopf breit.
Ich sah ununterbrochen zu Matthias und er zu mir, niemand hatte gesagt dass das verboten sei. Nun setzte sich seine Gruppe in Bewegung und er verschwand aus meinem Blick. Ein tiefer Stich fuhr mitten in mein Herz – wann würde ich ihn wieder sehen…? Nach einer Weile waren alle Männer verschwunden. Einige der Wächter leckten sich die Lippen, würden wir jetzt ...
... „dran“ sein…?
„So meine Damen, ich werde ihnen jetzt noch ein paar Informationen darüber geben, was in der nächsten Zeit auf Sie zukommen wird. Wie Sie sich sicherlich schon denken können wird ihre Aufgabe hauptsächlich darin bestehen, die ausschließlich männlichen Gäste zu unterhalten. Wir legen besonderen Wert darauf, dass diese Gäste weitestgehend „normal“ veranlagt sind, sie müssen also nicht mit Praktiken rechnen, bei denen ihr Körper geschädigt wird oder die besonderen Ekel hervorrufen.
In Grenzfällen wird ihnen einer der Betreuer zur Seite gestellt werden und das Ganze beaufsichtigen und gegebenenfalls auch einschreiten. Die Überwachung hier auf dem Schiff ist lückenlos, es gibt nicht einen einzigen Winkel, an dem wir Sie nicht sehen oder hören können. Deshalb werden Sie sich auch ab sofort frei an Bord bewegen können, denn wir befinden uns auf hoher See und wo sollten Sie schon hin – außer vielleicht ins Meer springen…?
Seien Sie versichert, dass wir in diesem Fall Ihren Mann dann unverzüglich hinterher befördern werden, damit er Ihnen Gesellschaft leisten kann…! Umgekehrt ist ihr Leben auch von dem Wohlverhalten Ihres Mannes abhängig. Denken Sie also immer daran, wie viel Ihre Männer aus Liebe zu Ihnen auf sich nehmen müssen…!
Wenn Sie also jetzt durch den Ausgang gehen, werden Sie von unseren Betreuern ein vorläufiges Zugangsband bekommen, mit dem Sie alle öffentlichen Bereiche und Ihre Kabine betreten können. Schauen Sie sich in Ruhe auf dem Schiff um, ...