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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Außer einer ungepolsterten Liege und einer kleinen Schiffstoilette gab es nichts in dieser winzigen fensterlosen Kabine. Auf der Liege lag ein kleines Päckchen, aber ich wagte nicht es anzurühren. Ich blieb einfach in der Mitte stehen. Nach einer halben Stunde kam eine bekannte Stimme aus einem Lautsprecher: „So meine Herren, ich hoffe Sie sind jetzt alle gut untergebracht. Falls sie Durst haben benutzen Sie bitte den kleinen Schlauch am Kopfende ihrer Liege. Zu Essen werden Sie erst morgen wieder etwas bekommen. Öffnen Sie nun bitte das Päckchen und lesen Sie sich die Gebrauchsanweisung aufmerksam durch. Dann legen sie Ihren persönlichen Schmuck selbständig an. Bitte denken Sie daran, dass wir jedes Geräusch und jede Bewegung von Ihnen überwachen. Sie möchten doch nicht dass ihren Frauen etwas zustößt, mit denen wir uns jetzt noch ein bisschen beschäftigen werden…!“ Der letzte Satz versetzte mir einen Schlag in die Magengrube. Die betäubende Wirkung des Drinks hatte nachgelassen und eine unbändige Wut und Verzweiflung kochte in mir hoch. Ich ballte meine Fäuste und stellte mir meine Andrea vor, wie sie von mehreren der Schwarzen gleichzeitig genommen wurde…! Die Gedanken daran waren fast schlimmer als es mit ansehen zu müssen und ich hatte Mühe die Beherrschung zu behalten. Plötzlich hörte ich Geräusche und abgedämpftes Gebrüll, vermutlich aus der Nachbarkabine. Gleich darauf hörte ich die dumpfen Schritte mehrerer Wärter und laute Stimmen, dann war alles wieder ...
... still. Mein Nachbar hatte es wohl nicht mehr ausgehalten und war abgeholt worden und seine Frau war nun bestimmt schon auf dem Weg zu ihm! Es schauderte mich und ich setzte mich erschöpft auf die Liege. Dann fiel mir das Päckchen wieder ein und ich öffnete es schnell. Es enthielt einen Keuschheitsgürtel aus stabilem, transparentem Kunststoff. Ich hatte davon gehört, aber noch nie einen gesehen. Ich las die Gebrauchsanleitung und probierte dann die verschiedenen Ringe mit Hilfe der beigefügten Creme, um die richtige Größe zu ermitteln. Nummer „2“ passte mir gerade so. Jetzt musste ich nur noch meinen wieder geschrumpften Schwanz in die Röhre stecken, was mir relativ mühelos gelang. Dann steckte ich die Röhre wie beschrieben auf den Ring und ließ zur Sicherung noch das kleine Sicherheitsschloss einrasten. Das war ein seltsames Gefühl und erst jetzt fragte ich mich nach dem Sinn. Was hatten sie wohl mit uns vor...? Die zukünftige Rolle der Frauen war mir nach der „Demonstration“ relativ klar, aber wir Männer…? Ich packte die restlichen Teile und die Verpackung ordentlich zusammen und stellte alles zusammen an die Tür. Dann legte ich mich auf die Liege und trank einen Schluck Wasser aus dem Schlauch. Das Decken licht ging aus, aber gleichzeitig ging eine schwache rote Lampe in der Ecke an. Ich blieb still liegen, bestimmt würde auch im Halbdunkel noch alles überwacht werden können. Ich war davon überzeugt keine Ruhe finden zu können, aber nach einigen weiteren Stunden ...