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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Großteil der Männer sichtlich erregt war…! Schuldbewusst sah ich rüber zu Andrea und sie schickte mir einen enttäuschten Blick. Die Kleine auf der Bühne war inzwischen etwas aktiver geworden und machte mit. Auch als einer der beiden anderen Männer hinter ihr auf die Liege kletterte und ganz langsam sein mächtiges Gerät zusätzlich in ihren engen Hinterausgang schob, drehte sie nur kurz den Kopf und hob dann ihren Arsch sogar noch ein wenig höher, um ihm das Eindringen zu erleichtern. Zum Schluss stellte sich der dritte Mann noch so hin, dass sie auch ihn noch mit dem Mund bedienen konnte und sie schleckte und saugte im wahrsten Sinne des Wortes um ihr Leben. Alle drei kamen nun kurz hintereinander und spritzten ihren Saft hemmungslos in die ihnen „zur Verfügung gestellten“ Löcher. Dann löste sich die Gruppe und die Kleine wurde neben der Liege abgestellt. Etwas breitbeinig und immer noch angsterfüllt stand sie dort und ein beachtliches Rinnsal weißen Saftes lief innen an ihren Schenkeln herunter. Auf der Leinwand über der Bühne erschienen nun zwei überdimensionale Fotos – eines zeigte die Frau und das andere einen Mann – ihren Mann. Ich erkannte ihn sofort, es war derjenige, der vorhin etwas „unruhig“ geworden war. „Danke Nicole, Sie haben ihre Sache sehr gut gemacht – auch ihr Mann…! Gehen Sie jetzt bitte wieder an ihren Platz zurück!“ Ihre Anspannung löste sich und Bäche von Tränen liefen über ihr Gesicht. Aber kein Laut kam über ihre Lippen, während sie ...
... langsam an ihren Platz zurückging. „Ich denke das genügt, um ihnen einen kleinen Einblick in unsere Arbeitsweise zu geben…! Sie werden nun gruppenweise in ihre Quartiere gebracht werden!“ Sie begannen bei uns Männern. Einer der Wächter zählte die ersten 10 Männer ab, die dann von einer Eskorte von genauso vielen Wächtern aus dem Theater geführt wurde. Ich war in der 6. Gruppe und hielt so lange Blickkontakt mit Andrea wie ich nur konnte. Sie weinte still und ich ebenfalls. So langsam kamen meine Gedanken wieder in Gang und ich erfasste das schreckliche Ausmaß unserer Situation… Wir würden hier auf dem Schiff als echte Sexsklaven gehalten werden und das wahrscheinlich für sehr lange Zeit – wenn nicht für immer. Da wir jetzt erst mal getrennt wurden, musste ich mich so vorbildlich wie möglich verhalten um Andrea nicht zu gefährden. Sie würde dasselbe für mich tun, davon war ich überzeugt. Wir liebten uns so sehr, irgendwie würden wir auch das überstehen, das hoffte ich zumindest. Der Wächter schob mich weiter und ich konnte sie nun nicht mehr sehen…! Wir gingen das Treppenhaus hinunter, bei keinem der Männer machte sich Widerstand bemerkbar. Sicherlich dachten alle dasselbe wie ich und wollten ihre Frauen unter allen Umständen schützen. Wir erreichten eines der untersten Decks und wurden nacheinander in die offenen „Kabinen“ geschoben, deren schwere Stahltüren sich unmittelbar danach schlossen. Bis auf ein leises Lüftungsgeräusch war nun alles still. Ich sah mich um. ...