Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... stehen, FKK machen wir sonst ja auch ab und zu. Komisch die Typen sind schon wieder da…!?
„Wie gesagt, wir befinden uns hier auf hoher See…! Wenn sie also das Auskleiden jetzt zügig hinter sich bringen wollen…?“
Ich war geschockt und sah rüber zu Andrea. Sie starrte einfach nur regungslos auf Franck. Ich zweifelte jetzt keine Sekunde mehr daran, dass die Wächter das Paar einfach über Bord geworfen hatten. Einige Männer schienen das Ganze noch für einen schlechten Scherz zu halten, aber schließlich standen dann doch alle nackt in den Reihen. Auf der Bühne teilte sich der Vorhang und drei hoch gewachsene Schwarze schoben eine Liege auf Rollen hinein, die ein wenig an ein Krankenbett erinnerte. Franck ging nach vorn an die Bühne.
„Dürfte ich Sie bitten zu mir auf die Bühne zu kommen…?“
Er zeigte auf eine sehr hübsche zierliche Blondine, die sich hektisch nach beiden Seiten umsah in der Hoffnung, jemand Anderes als sie könne gemeint sein. Langsam und mit gesenktem Kopf ging sie nun die Bühne entlang zur Seitentreppe und dann nach oben. Sie ging auf Franck zu und blieb in etwa 1 Meter Abstand vor ihm stehen. Ein paar Reihen vor mir entstand etwas Unruhe, anscheinend war dort ihr Mann, den die Anderen unauffällig zu beruhigen versuchten. Es gelang Ihnen tatsächlich.
Die Frau auf der Bühne zitterte vor Angst. Plötzlich bemerkte ich, wie sich eine kleine Pfütze vor ihren Füßen bildete. Sie hatte sich nass gemacht, aber Franck ignorierte das anscheinend. Er gab den ...
... drei Schwarzen ein Zeichen mit dem Kopf und sie zogen sich aus. Da sie ohnehin nur Shorts und T-Shirts anhatten, ging das Ganze ziemlich schnell. Sie waren sehr muskulös und alle drei hatten enorme Schwänze.
Einer von ihnen ging nun auf die im Vergleich zu ihm winzige Blondine zu und hob sie mühelos aus ihrer Pfütze heraus, während ein Anderer sich mit dem Rücken auf die Liege legte. Er begann sofort damit etwas aus einer Tube auf seinen riesigen Schwanz zu massieren und brachte ihn so in wenigen Sekunden in Stellung. Mit dem nun hoch aufgerichteten Ständer grinste er breit ins „Publikum“. Die beiden anderen standen nun mit der Frau am Fußende der Liege.
Sie packten die wie eine Puppe wirkende Frau jetzt jeweils mit einer Hand unter einen Schenkel und stützten sie mit der anderen Hand an Rücken und Hintern ab. So wurde sie mit gespreizten Beinen genau über die Schwanzspitze des Liegenden bugsiert. Dann wurde sie „eingefädelt“ und der Liegende stützte sie zusätzlich an den Schultern ab. Plötzlich ließen die beiden anderen sie ohne Vorwarnung bis zum Anschlag auf seinen Schwanz gleiten, wobei sie hörbar aufschrie.
„Bitte meine Liebe, geben Sie sich so viel Mühe wie möglich. Sie helfen dadurch nicht nur sich selbst, sondern auch Ihrem Mann…!“ Francks Stimme war eiskalt.
Trotz der verrückten Situation war ich irgendwie erregt. Verdammt, ich sollte froh sein, dass es nicht Andrea getroffen hatte, aber ich war nicht der einzige. Ich sah mich um und bemerkte, dass der ...