1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... sich die oberen Theaterzugänge.
    
    Ich ging weiter nach oben. Nun war ich auf dem Deck angelangt, auf dem Herr Franck seine erste Begrüßungsrede gehalten hatte. In der Mitte befand sich der Außenpool in den sich über eine durchgehende bepflanzte Natursteinwand ein kleiner Wasserfall ergoss. Hinter dem Wasserfall ragte der mächtige Schornstein der „Platinum“ in den Himmel und es gab dort keine sichtbaren Durchgänge nach hinten.
    
    Um den Pool herum waren im Halbkreis viele bequem aussehende Doppelliegen aufgestellt. Ich drehte mich um und ging zurück nach vorn. Auf der rechten Seite war eine Poolbar und davor gab es eine Art Tanzfläche, der Boden war aus einem anderen Material und viel glatter.
    
    Auf diesem Deck fand ich dann im vorderen Teil des Schiffes einen sehr großzügigen Wellness Bereich, mit verschiedenen Saunen und allem was dazu gehört. Vor dem Ruhebereich der Sauna erstreckte sich über die gesamte Schiffsbreite noch ein schönes Sonnendeck, das mit großen Fensterwänden vor dem Fahrtwind geschützt wurde.
    
    Ich hatte nun mehr oder weniger alles erkundet und war ziemlich beeindruckt. Jetzt ertappte ich mich aber dabei, wie ich lächelnd in der Sonne stand und schämte mich sofort dafür. Wie konnte ich diesem Wahnsinn noch etwas Schönes abgewinnen wo ich noch nicht einmal wusste, was mit Matthias geschehen war…?
    
    Traurig trat ich den Rückweg zu meiner Kabine an und lief unterwegs noch mal durch den Restaurantbereich, aber es war kein Essen zu sehen, auch kein ...
    ... Personal. Ich öffnete meine Kabinentür und trat gedankenversunken ein. Vor dem Bett blieb ich stehen und erstarrte.
    
    Erst jetzt sah ich den Mann auf meinem Bett liegen, er war völlig nackt und kam mir noch schwärzer vor als die anderen, die ich bis jetzt gesehen hatte. Mein Blick fiel auf seinen mächtigen Schwanz, der sich allein bei meinem Anblick schon merklich vergrößerte. Er streckte mir seine große Hand entgegen und ich gab ihm meine wie in Trance. Langsam zog er mich zu sich auf das Bett…
    
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    Die Wächter ließen uns wieder in Gruppen von 10 Mann antreten. Alle Ehemänner trugen nun ihre KG’s und wir gingen stumm den Gang entlang, bis er in einen größeren Raum mündete. Auch hier war alles aus Edelstahl, so wie auch in unseren „Kabinen“ - es war eine Art Gemeinschaftsdusche. Aus dem Lautsprecher ertönte die Stimme Francks, aber es klang deutlich nach Aufzeichnung:
    
    „So meine Herren, nun folgt eine weitere Phase der Vorbereitung! Ich darf sie bitten, sich jetzt zu rasieren – und zwar am GANZEN Körper. Entfernen Sie also gründlich jegliche Behaarung an Beinen, Armen, Kopf – auch die Augenbrauen und lassen Sie sich gegebenenfalls von ihrem Nachbarn helfen, zum Beispiel am Rücken. Im Intimbereich kürzen sie die Haare bitte nur mit der Schere auf eine Länge von etwa 2-3 Millimeter – nicht mehr!“
    
    Die Wächter gaben uns Wegwerfrasierer und traten wieder einen Schritt zurück. Ich stellte mich als erster unter die Dusche, drehte das Wasser auf und begann bei der Rasur mit den ...
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