1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Beinen. Mit dem ersten Rasierer kam ich bis zur Mitte des Bauchs, dann war er stumpf. Ich hielt ihn einem Wächter entgegen, der mir daraufhin einen anderen gab. Überhaupt blieben die Wächter absolut neutral, ich hatte irgendwie damit gerechnet, dass sie uns schikanieren oder gewalttätig sein würden, aber nichts dergleichen. Anscheinend lief hier alles gewaltfrei ab, solange man nur das tat was Franck sagte…
    
    Ich brauchte noch 2 weitere Rasierer bis ich mich soweit allein rasiert hatte wie es ging. Aus einer kleinen Wunde an der Brustwarze blutete ich ein wenig. Meinen Kopf hatte ich schon vorrasiert, was bei meiner bisherigen 5mm - Frisur auch kein besonderes Problem gewesen war. Wir waren alle fast gleichzeitig fertig geworden und sahen nun wie rosige Ferkel aus, besonders diejenigen, die wie ich etwas Übergewicht hatten. Mir fiel auf, dass keiner von uns besonders groß war, alle hatten wir ungefähr eine Höhe. Das war sicher kein Zufall, dachte ich, hier war alles bis ins Detail durchdacht und sie hatten uns in den Wochen vor der Abreise sicher genauestens beobachtet…
    
    Ich nahm Blickkontakt mit meinem Nachbarn auf und gab ihm meinen Rasierer. Er kontrollierte zunächst meinen Kopf und rasierte an verschiedenen Stellen noch mal nach, besonders an den Augenbrauen. Dann kamen noch ein paar vergessene Haare auf den Schultern dran, der Rest war anscheinend in Ordnung. Ich tat das Gleiche dann für ihn und schließlich gaben alle ihre letzten Rasierer zurück an die Wächter. ...
    ... Einer von ihnen trat vor und hielt uns eine Schale mit stumpfen Haarscheren hin. Jeder von uns nahm eine Schere und kürzte damit seine Behaarung im Schambereich, soweit das der KG zuließ.
    
    Zum Schluss wies uns ein Wächter mit einer Handbewegung an, uns noch mal abzuduschen. Dann wurden wir nass den Gang zurückgeführt, was aber nicht wirklich unangenehm war, da alles anscheinend für den „Nacktbetrieb“ klimatisiert war. Überraschenderweise gingen wir an unseren Zellen vorbei und über das Treppenhaus ein Deck weiter nach unten. Dort kamen wir in einen Raum der aussah wie ein riesiger Friseursalon.
    
    Es gab etwa 40 Arbeitsplätze mit merkwürdig aussehenden Sesseln und ebenso viele geschäftige „Friseure“. Diese Männer waren auch nackt und alle Rassen und Nationalitäten schienen vertreten zu sein. Jetzt drehte sich einer zu uns um und ich war geschockt – er war völlig kastriert…! Ich betrachtete die anderen „Friseure“ nun genauer und sie sahen „dort“ genauso aus wie er. Mein Herz klopfte heftig und ich atmete schwer, würden wir das gleiche Schicksal wie sie erleiden…?
    
    Der „Cheffriseur“ geleitete uns nun auf freie Plätze, denn außer uns befanden sich schon 2 andere Gruppen im Raum. Hinter jedem freien Sessel wartete bereits einer dieser feminin aussehenden Männer. Ich nahm auf dem mir zugewiesenen Sessel Platz. Es war so eine Mischung aus Frauen- und Zahnarztstuhl. Die Rückenlehne wurde nach unten gefahren und mein Kopf, Arme und Beine mit Schnallen fixiert. Ich schloss ängstlich ...
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