1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... die Augen und wartete, jetzt hörte ich ein Zischen und ein kaltes Spray wurde auf meinem Schambereich verteilt.
    
    Dann spürte ich nur noch dass dort etwas geschah, aber nicht was. Meine Neugier war schließlich stärker als meine Angst und ich blinzelte unter meinen Lidern hindurch. Der „Friseur“ hatte den KG entfernt und vermaß nun meinen durch die Kälte stark geschrumpften Schwanz und meine Eier mit akribischer Präzision. Er probierte noch verschiedene ovale Ringe, die mit einem Scharnier wie bei einer Handschelle versehen waren und trug die Ergebnisse auf einer Liste ein.
    
    Nun nahm er ein Gerät, das aussah wie ein Lötkolben und hielt die Spitze an eines der kurz geschnittenen Haare im Intimbereich. Es gab ein zischendes Geräusch und ein kleines Rauchwölkchen stieg auf. Der Geruch von verbranntem Haar stieg in meine Nase. Ich versuchte mich zu entspannen und schloss wieder die Augen. Zumindest hier und jetzt würden wir wohl nicht entmannt werden…
    
    Die Prozedur dauerte mehrere Stunden. Zum Schluss wurden wir noch abgewaschen und dick eingecremt, bevor der KG wieder angebracht wurde. Ich erwartete eigentlich, dass wir jetzt wieder zurückgebracht würden, aber der „Friseur“ nahm auch noch unsere Fußabdrücke mit dafür vorbereiteten Schalen, in denen sich eine weiche verformbare Masse befand. Zum Schluss wurden noch unsere Köpfe vermessen, dann ging es wieder zurück.
    
    Erst als ich wieder in meiner Zelle lag dachte ich plötzlich an Andrea und wie es ihr wohl bisher ergangen ...
    ... war. Ich ärgerte mich nun ein wenig darüber, dass meine eigenen Ängste mir davor keinen Raum für Gedanken an sie gelassen hatten. Aber jetzt sah ich ihr Gesicht mit geschlossenen Augen und eine Welle der Liebe durchströmte meinen Körper. Der Lautsprecher knackte:
    
    „Leider sind die meisten von Ihnen etwas zu „gewichtig“ und deshalb werden wir Ihre Ernährung umstellen müssen. Wenn sie also den kleinen Hebel neben dem Wasserschlauch umlegen, dann erhalten Sie anstelle von Wasser Astronautennahrung, sobald Sie auf den Knopf drücken. Die maximale Dosierung ist vor eingestellt, Sie brauchen also keine Angst zu haben zu viel zu essen…!“
    
    Ich verspürte nun doch einen starken Hunger und testete die „Astronautennahrung“. Sie schmeckte gar nicht so schlecht, leicht süßlich, ein bisschen wie Haferflocken. Ich saugte, bis der Flüssigkeitsstrom mit einem „Klack“ stoppte. Verdammt, das war doch viel zu wenig…! Nachdem ich den Hebel wieder umgelegt hatte konnte ich zumindest wieder Wasser trinken. Dafür schien es kein Limit zu geben, deshalb trank ich solange, bis das Hungergefühl verschwunden war. Mit dem Schlauch im Mund schlief ich ein…
    
    6
    
    Er legte mich behutsam neben sich auf das Bett und schaute mir direkt in die Augen. Dann nahm er meinen Kopf in beide Hände und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schloss die Augen und überlegte, die Gedanken rasten durch meinen Kopf. Wenn ich hier jetzt bockte, dann gefährdete ich mein Leben und auch das von Matthias.
    
    Ich entschied mich ...
«12...161718...157»