1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... deshalb spontan für eine aktive Strategie, öffnete meinen Mund ein wenig, ließ meine Zunge zwischen meinen Lippen herausschlüpfen und leckte damit ganz sanft über seinen Mund. Er löste sich ein wenig von mir und ich öffnete die Augen. Ein breites zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht und er näherte sich wieder, um mich wieder zu küssen.
    
    Ich schloss die Augen und versuchte mir vorzustellen, dass es Matthias sei, aber es gelang mir nicht. Wider Erwarten fand ich es aber andererseits auch nicht SO abstoßend einen fremden Mann zu küssen wie ich gedacht hatte. Seine Zunge suchte nun ganz behutsam den Weg in meinen Mund und ich erwiderte den Kuss so leidenschaftlich es mir möglich war.
    
    Dabei dachte ich nun nicht mehr an Matthias, sondern versuchte mich einfach nur auf die Reize zu konzentrieren, die ja für sich genommen nicht unangenehm waren. Meine Gedanken schweiften zwar immer wieder ab, aber so könnte es vielleicht funktionieren – die Liebe im Herzen „parken“ und die Sinne für den losgelösten Sex öffnen… Seine rechte Hand wanderte nun langsam über meinen Körper, streichelte meine Brüste und näherte sich geschickt meiner Muschi, die ich durch ein leichtes Öffnen meiner Schenkel freigab.
    
    Meine Technik schien zu funktionieren, mein Körper reagierte nun wirklich positiv auf die Berührungen, ohne dass meine inneren Gefühle davon betroffen wurden. Jedenfalls redete ich mir das so ein und es half. Sein Zeigefinger kreiste nun um mein Lustknöpfchen herum, fuhr dann ...
    ... ein wenig auf und ab und teilte meine zarten Lippen. Ich spürte wie ich zunehmend feuchter wurde und seine positive Resonanz darauf fühlte ich über seine immer heißeren Küsse.
    
    Mit der linken Hand fuhr ich nun vom Nacken angefangen, über seinen muskulösen Rücken bis in seine Lendengegend und suchte seinen Schwanz. Er war nicht schwer zu finden bei der Größe, auf die er jetzt angeschwollen war. Ich war nun mittlerweile ziemlich erregt und an einem Punkt angelangt, von dem aus dann alles irgendwie von allein lief. Ich ließ mich einfach von meiner neu entdeckten, „lieblosen“ Geilheit leiten und drehte mich herum, so dass ich seinen Schwanz jetzt direkt in Mundreichweite hatte.
    
    Er war beschnitten und ein Lusttröpfchen bildete sich wie eine Perle auf der Spitze. Ich leckte sanft darüber und er stöhnte leise auf. Ich arbeitete mich mit meiner Zunge vor bis zu den Eiern und wieder zurück. Dann ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten und begann kräftig zu saugen. Er drehte sich jetzt über mich, aber ich klammerte mich mit meinen kleinen Händen an seinem langen Schwanz und seinen fetten Eiern fest und saugte weiter.
    
    Jetzt lagen wir in der „69“, er oben und ich spürte seine lange Zunge an meinen empfindlichsten Stellen. Und er leckte und saugte mich so gut, wie ich es noch nie vorher erlebt hatte…! Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich von ganz unten aus der Tiefe kommend an und ich löste mich deshalb schnell aus seiner Umklammerung. Dann zerrte ich fast an ihm, um ihn ...
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