Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... schnell auf den Rücken zu drehen, aber er verstand gleich und half mir dabei. Gierig warf ich ein Bein über ihn hinweg und brachte mich mit meiner tropfnassen, vor Lust angeschwollenen Muschi genau über seinem Schwanz in Position.
Ich nahm ihn in beide Hände und fuhr mit der Spitze ein paar Mal durch meine heiße Spalte, bevor ich mich langsam und genüsslich auf seinem Pfahl hinab gleiten ließ. Mit langsamen und sehr sanften Stößen bezwang er die Enge meiner Muschi, bis ich ihn schließlich bis zum Anschlag aufgenommen hatte. Ich fing nun an, ihn immer schneller zu reiten und spürte, wie ich kurz davor war unglaublich zu kommen. Jetzt versteifte sich sein Schwanz noch ein bisschen mehr, gleich würde er abspritzen und als ich die erste Ladung seines heißen Saftes in mir fühlte, wurde ich von einem nicht enden wollenden Orgasmus ins Universum katapultiert!
Erschöpft ließ ich mich neben ihm auf das Bett plumpsen. Die Geilheit ebbte ab und die Gedanken kamen zurück. Was um alles in der Welt hatte ich da eben getan…? Meine Emotionen kippten um 180 Grad und ich wurde brutal von einer depressiven Welle mitgerissen. Mein armer Matthias, ich war so eine Sau…! Stumme Tränen rollten über mein Gesicht.
Es war nicht die Tatsache DASS ich es getan hatte, dazu hatte es ja praktisch keine Alternative gegeben. Aber wie konnte ich so viel Lust dabei empfinden und das völlig ohne Liebe? Ich schämte mich so sehr. So viele schöne Liebesnächte hatte ich mit Matthias gehabt, aber rein auf ...
... den Sex bezogen, hatte sie das Erlebnis von eben einfach weggefegt! Ich spürte, wie mein „Lover“ aufstand, seine Sachen vom Boden aufhob und fast lautlos den Raum verließ.
Nach einer Weile hatte ich meine Gefühle wieder im Griff und verspürte einen großen Hunger. Ich duschte mich kurz ab und machte mich dann auf den Weg zum Restaurantdeck. Ja endlich, jetzt gab es dort etwas zu essen! Und was für Essen, das Buffet war sensationell…! Überall saßen Frauen und aßen die leckeren Sachen, aber die ungewohnte Stille dabei war irgendwie beängstigend, trotz der dezenten Hintergrundmusik.
Ich nahm gleich einen großen Teller und belud ihn mit allem, was meine hungrigen Augen erfassten. Dann suchte ich mir einen freien Tisch mit Blick aufs Meer und verschlang gierig die Köstlichkeiten. Jetzt gab es auch Personal das die Tische abräumte, aber unsere Männer waren nicht dabei - oh mein Gott, die hatten ja unten nichts mehr dran…!? Mir wurde schlecht, würden sie das mit Matthias auch machen…?
Ich versuchte mich zu beherrschen und schaute in die Gesichter der anderen Frauen, alle schienen dasselbe zu denken wie ich. Aber diese „Männer“ hier redeten miteinander und sahen auch nicht wirklich unglücklich aus, vielleicht waren das „freiwillige“ Eunuchen? Ich beschloss, sie einfach zu ignorieren so gut es ging und mir keine Gedanken mehr darüber zu machen.
Ich sah Frauen mit gläsernen Weinkrügen zurückkommen, an der Getränketheke schien es sogar Wein zu geben. Ich holte mir noch einen ...