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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... weiteren Teller mit Essen und füllte mir dazu eine mittlere Karaffe mit Rotwein ab. Die ersten zwei Gläser kippte ich ziemlich schnell runter und eine wohlige Gleichgültigkeit breitete sich langsam auf meiner angekratzten Seele aus. Wahrscheinlich bekamen unsere Männer den gleichen Komfort wie wir, nur halt auf den für uns gesperrten Decks. Vielleicht hatten sie sogar auch Frauen dabei – wer weiß…? Mit diesen selbsttröstenden Gedanken machte ich mich auf den Rückweg zu meiner Kabine. Irgendwie war ich nicht wirklich überrascht meinen „Betreuer“ von vorhin dort wieder zu finden. Ich legte mich matt neben ihn und er nahm mich einfach in seine starken Arme, er wollte anscheinend jetzt keinen Sex. Nach einer Weile drehte ich mich auf die Seite und er „löffelte“ sich zärtlich an mich. Ich verspürte nun doch ein gewisses Gefühl der Geborgenheit und schlief nach wenigen Minuten ein… 7 Am nächsten Morgen wurden wir wieder in 10er – Gruppen vom Zellengang weggeführt. Die Zusammensetzung der Gruppe war fast genauso wie gestern, aber ich vermisste meinen „Duschnachbarn“… Vielleicht hatte es seine Frau nicht geschafft…? Ich war überrascht darüber, wie viel weniger es mich heute schon als gestern schockierte! Wir gingen jetzt nach unten, aber bogen nicht links ab zum „Friseur“, sondern gingen rechts herum. Kurz darauf erreichten wir eine Art „Krankenstation“. Dort empfingen uns zwei Männer, die anscheinend Ärzte waren, außerdem schwirrten noch mehrere „Eunuchen“ – ...
... Schwestern herum. Die beiden ebenfalls schwarzen Ärzte drehten sich um, gingen jeder in einen Behandlungsraum und die Wächter schickten die beiden ersten von uns hinterher. Die Untersuchung dauerte pro Person nur etwa 10 Minuten und einige kamen mit Filzstiftmarkierungen auf dem Körper wieder heraus - ich gehörte ebenfalls dazu…! Nachdem alle von unserer Gruppe durch waren kamen die „Schwestern“ und brachten jeden von uns in eine Einzelkabine. Ich bekam eine klare ölige Flüssigkeit zu trinken und verspürte kurz danach den Drang mich zu entleeren. Nach einer Weile kam ich dann auch wieder von der Toilette runter und legte mich auf die Liege. Kaum hatte ich jedoch eine halbwegs bequeme Position eingenommen schossen zwei der Schwestern herein und verpassten mir einen Einlauf, aber einige Zeit später war auch das überstanden. Dann gaben sie mir noch eine dicke Tablette und etwas Wasser, um sie runter zu spülen. Ich wurde müde, aber in dem Moment wo ich schon fast eingeschlafen war, holten mich die Schwestern ab und brachten mich in einen OP-Raum. Dort legten sie mich auf den Tisch und fixierten mich mit mehreren Riemen fest an Armen und Beinen. Warum war ich nur so unbeteiligt, hatten sie mir auch ein Beruhigungsmittel verpasst…? Die Schwestern trafen Vorbereitungen im Raum, aber ich konnte sie nicht sehen. Plötzlich kamen die Ärzte und der am Kopfende drückte mir gleich eine Atemmaske auf Mund und Nase. Erst wollte ich versuchen die Luft anzuhalten, aber dann atmete ich doch ...