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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... weiter, ich wollte keinen Ärger machen und damit vielleicht Andrea gefährden! Ich wachte wieder auf… Wie lange war ich weg gewesen und was hatten sie mit mir gemacht…? Meine Hände waren frei und ich fuhr schnell damit unter das Laken. Puh – da war noch alles dran, ich fühlte den KG. Aber mein Bauch schmerzte und jetzt erst registrierte ich den festen Verband, der meinen gesamten Oberkörper umschoss. An einer Seite kam ein kleiner Schlauch aus dem Verband und führte nach unten zu einer Plastikflasche. Ich überlegte - hatten sie mich etwa abgesaugt…? Und wenn ja warum, so dick war ich ja nun auch wieder nicht gewesen! Nach einer Weile kam eine der Schwestern und öffnete eine kleine Klappe in der Wand neben meinem Kopf. Sie zog einen Schlauch heraus und steckte ihn mir in den Mund. Heraus kam eine Mischung aus Wasser und der Astronautennahrung – ziemlich dünn, aber besser als gar nichts. Nichts passierte und ich lag noch einige Stunden wach. Nach ein paar Tagen auf der Krankenstation wurde der Verband gewechselt, ich war jetzt tatsächlich viel schlanker geworden, aber alles war noch grün und blau. Schon am nächsten Morgen wurden einige von uns abgeholt und in einen Saal gebracht, in dem eine Reihe von Trainingsmaschinen standen. Ich bekam einen Pulsmesser am Handgelenk angebracht und einer der Wächter stellte ein Fettverbrennungsprogramm an dem für mich bestimmten Gerät ein. Dann ging die erste Einheit los und ich musste bis an den Rand der Erschöpfung ...
... trainieren. Unmittelbar danach ging es wieder zurück in meine „Stamm“ – Zelle. In den nächsten 4 Wochen änderte sich dieser Rhythmus nicht und die langen Stunden der Isolation in meiner Zelle brachten mich fast an den Rand des Wahnsinns. Meine Gedanken kreisten um Andrea und ob es ihr gut ging und die Sehnsucht nach ihr fraß mich auf. Anfänglich hatte ich dann von Zeit zu Zeit noch schmerzhafte Erektionen, aber inzwischen hatte sich mein „Kleiner“ an das Gefängnis gewöhnt und versuchte es nur noch selten… Nach schätzungsweise einer weiteren Woche wurde endlich der Verband entfernt und auch der KG. Unmittelbar danach bekam ich ziemlich schmerzhafte Injektionen rund um die Peniswurzel herum und spürte wie alles taub wurde. Mein Schwanz zog sich richtig klein zusammen und kam mir nach der langen Zeit ganz fremdartig vor! Dann wurde ich mit einer Gruppe zum Duschen gebracht. Dabei bemerkte ich, dass diejenigen die vorher noch nicht beschnitten gewesen waren, jetzt auch operiert waren… Um diesen Eingriff war ich hier herumgekommen, denn bei mir war das schon kurz nach meiner Geburt gemacht worden. Wir alle hatten aber gleich bei der ersten Operation hier ein Piercing bekommen und zwar einen etwa 2 Millimeter starken Ring mit einem Durchmesser von etwa 8 Millimetern, der quer unterhalb der Mitte der Eichel tief die Haut durchbohrte. Ich war jetzt wirklich ziemlich schlank, ohne Bauch und auch schon ganz gut trainiert. Von der OP waren keine Spuren mehr zu sehen und mir fiel auf, dass mein ...