1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Muttermal neben dem Nabel auch spurlos entfernt worden war…!
    
    Wir mussten uns frisch rasieren und uns auch wieder gegenseitig dabei helfen. Als wir damit fertig waren bekam ich plötzlich ein ganz ungutes Gefühl - wir sahen jetzt bis auf unsere Gesichter alle fast gleich aus, Körpergröße, Gewicht – kaum noch Unterschiede…! Ich hing diesem Gedanken auf dem Rückweg noch nach als mir auffiel, dass wir nicht in unsere Zellen zurückgebracht wurden. Wir gingen in einen Bereich, den ich bisher noch nicht gesehen hatte und schon von weitem er schnupperte ich den Metallgeruch…
    
    Der Raum war so etwas wie eine Schmiede und ich bekam zum ersten Mal nach längerer Zeit wieder Panik. Nicht dass ich mich in den letzten Wochen gut gefühlt hätte, aber irgendwie war eine gewisse Routine in die täglichen Abläufe rein gekommen, die etwas Beruhigendes hatte. Jetzt begann anscheinend eine neue Phase und meine Augen erfassten im Moment nichts, was mir meine Angst nehmen konnte – ganz im Gegenteil!
    
    Hier arbeiteten keine Eunuchen, sondern sehr kräftige Schwarze und sie schienen Freude an ihrer Arbeit zu haben. Einer kam auf mich zu und gab mir mit dem Kopf ein Zeichen ihm zu folgen. Mein Magen ballte sich zusammen, doch ich ging brav hinterher. Er bedeutete mir, dass ich mich auf einen Stuhl mit einer U-förmigen Sitzfläche setzen sollte, darunter befand sich ein Spiegel. Jetzt war ein zweiter Mann zur Stelle, der einen handschellenartigen ovalen Ring um meine Eier und meinen gefühllosen Schwanz ...
    ... herum schloss.
    
    Unten am Ring befand sich ein Scharnier und oben an jeder Ringhälfte eine Öse, die sich genau deckten, sobald der Ring geschlossen war. Der Helfer schob jetzt noch einen kurzen Bolzen von hinten durch die Ösen, so dass er genauso weit raus schaute wie die beiden Bolzen, die sich vorn am Ring auf beiden Seiten befanden. Ich beobachtete die routinierte Arbeit der beiden so, als ob ich selbst gar nicht betroffen sei, dies schien mir die beste Beruhigungsstrategie zu sein…!
    
    Jetzt befestigte der „Meister“ einen stabilen Nylonfaden an meinem Piercing, das Ende hatte er bereits durch die Röhre des neuen KG gefädelt. Bevor er meinen Schwanz in die Röhre zog, trug er noch ein Gleitmittel auf, von dem er auch etwas in die Röhre hinein drückte. Nun schob er die Röhre mit leichtem Druck auf meinen Schwanz, während er ihn gleichzeitig mit dem Nylonfaden unterstützend hineinzog. Die Röhre war zwar etwas enger als die bisherige, aber mein Schwanz war bereits problemlos darin verschwunden.
    
    Über dem Röhreneingang und links und rechts daneben waren drei kurze Hülsen, in die die drei Bolzen des ovalen Ringes genau hineinpassten. Der Helfer presste die beiden Teile bis zum Anschlag zusammen und fixierte sie zunächst provisorisch mit einer kleinen Klemme. Dann wurde ich von ihm soweit abgedeckt, dass keine nackte Haut mehr in diesem Bereich zu sehen war und der andere Mann verschweißte von vorn einen Bolzen nach dem Anderen, wobei der Helfer gleich nach dem Schweißen einen ...
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