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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Lappen mit Wasser auf den jeweiligen Bolzen drückte, damit ich keine Brandwunden bekam. Schließlich verschliff er die Schweißpunkte noch sauber mit einer Miniatur - Flex und entfernte dann die Klemme. Zufrieden begutachtete er seine Arbeit und ich betrachtete nun ebenfalls das „Werk“. Die Röhre bestand aus zwei Teilen – aus einem etwa 8 cm langen Käfig aus 7 bleistiftdicken Edelstahlstäben und einer Art „Innenkondom“ aus stabilem Edelstahl - Drahtgeflecht. Am oberen Teil „wuchsen“ die Stäbe aus dem Hülsen - Ring und auch die Kondomöffnung war dort nahtlos eingefasst. Im unteren Teil liefen die Stäbe wie eine kleine Raketenspitze zusammen, dort war auch die Spitze des „Kondoms“ befestigt. An der Unterseite war vorn in dem Drahtgeflecht eine kleine eingefasste Öffnung, über die genau der 7. Stab hinwegging, der an dieser Stelle aber unterbrochen war. Ich hatte das über den Spiegel erkennen können, der unter dem Sessel angebracht war. Die Männer zogen mich jetzt aus dem Sessel und legten mich bäuchlings und breitbeinig auf eine Spezialliege. Trotz der Betäubung spürte ich spürte ein leichtes Ziehen an dem Piercing und wenig später den nassen Lappen auf meinen Eiern. Sie hatten wohl gerade den Piercingring auf den unteren Stab gefädelt und ihn dann zugeschweißt. Jetzt erst wurde mir das Ausmaß meiner Situation schlagartig voll bewusst – dieser KG war nun fest mit meinem Körper verbunden – und das nicht nur Übergangsweise, dies war eine Endlösung…! 8 Am Morgen ...
... glaubte ich zunächst Zuhause aufzuwachen, denn ein vertrauter Duft stieg in meine Nase…! Ich öffnete die Augen und blickte in das lächelnde Gesicht meines Betreuers, der mir eine große dampfende Tasse Milchkaffee entgegenstreckte. Ganz automatisch griff ich danach und quittierte den Empfang ebenfalls mit einem kleinen dankbaren Lächeln. Vorsichtig führte ich die heiße Tasse an meine Lippen und schlürfte – perfekt…! Woher wussten die nur dass ich es liebte, den ersten Kaffee des Tages schon im Bett zu trinken und auch wie viel Zucker ich nahm…? Wahrscheinlich wussten die alles von uns, zwischen dem ersten Gespräch und der Abreise waren ja dafür auch mehrere Wochen Zeit gewesen! Meinen Kaffee trank ich ganz in Ruhe und mit geschlossenen Augen, dabei spürte ich, wie mein Betreuer mich fortwährend anschaute. Ich öffnete die Augen und sah ihn an, er wich meinem Blick nicht aus. Unter anderen Umständen hätte ich ihn vielleicht sogar ganz nett finden können – aber so…? Er nahm mir die leere Tasse aus der Hand und zeigte mit dem Kopf zur Badezimmertür. Aha, jetzt will er wahrscheinlich eine Nummer im Pool, oder…? Trotzdem gehe ich vorher erst mal in Ruhe aufs Klo! dachte ich und stand auf. Die Toilette war ein supermodernes Teil mit vollautomatischen Reinigungsdüsen – man brauchte überhaupt kein Papier! Als ich aus der Tür kam hob ich stolz den Kopf und ging schnurstracks rüber ins Bad. Nach dem Zähneputzen ging ich noch kurz unter die Dusche, aber er kam nicht zu mir! Also ...