Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... trocknete ich mich ab und ging dann mit nassen Haaren raus, weil ich den blöden Fön nicht finden konnte, falls es einen gab.
Er stand schon an der Tür und wartete auf mich. Hinter ihm auf der „Toilettenseite“ war aber jetzt eine der Türen geöffnet und ich sah schon von weitem, dass dies ein Kleiderschrank war. Ich ging einfach an ihm vorbei, schließlich musste ich sehen, was es dort alles gab…! Ein erster Blick sagte mir gleich, dass von meinen Sachen nichts dabei war, die waren dann wohl wirklich mit dem Flugzeug abgestürzt.
Unten im Schrank standen mehrere Paar Schuhe, alles High – Heels Marke Sex Shop, aber trotzdem sehr edel. Die Absatzhöhe schätzte ich bei allen auf 13 cm, aber damit hatte ich kein Problem, im Gegensatz zu vielen anderen jungen Frauen trug ich oft und gern hohe Schuhe. Ich sah mich kurz zu meinem Betreuer um und er hatte den gleichen selbst bemitleidenden und leicht verzweifelten Blick drauf, den Matthias auch immer hatte, wenn ich ihn dummerweise zum Shoppen mitnahm. Jaja, ich schaue doch nur mal kurz durch, hättest den Schrank ja nicht aufmachen brauchen…!
Ich probierte verschiedene Schuhe an, sie passten alle perfekt und entschied mich dann doch für das erste Paar – hohe Pantoletten mit zwei zierlichen Riemchen knapp hinter den Zehen. Komisch, ich war noch total nackt, aber allein schon mit den Schuhen fühlte ich mich viel besser. So, was würde jetzt gut dazu passen…? Meine Finger streiften über die Oberseite der Kleiderbügel wie über eine ...
... Harfe, das meiste gehörte zur Kategorie Lack / Leder / Latex, aber auch ein paar erotische „Klassiker“ waren dabei.
Ich spürte eine Hand auf meiner Schulter und drehte mich um. Mein Betreuer zeigte mit den Augen zur Tür, wir mussten wohl jetzt gehen. Ob ich wenigstens die Schuhe anbehalten dürfte…? Er schien meine Gedanken zu erraten, denn er blickte erst nach unten und sah mich dann an, dabei nickte er zustimmend. Na also, geht doch…! Welche Frau würde nicht auch in so verrückten Situationen trotzdem versuchen, ein kleines bisschen Macht zu behalten…?
Wir gingen leider nicht zum Frühstück, sondern fuhren mit dem Aufzug nach unten und kamen zu einer Arztpraxis. Hier warteten bereits einige andere Frauen und jede schien einen Betreuer nur für sich zu haben, aber die wenigsten hatten schon Schuhe an. Trotz der allgemein undurchsichtigen Lage gelang es mir, die neidischen Blicke der „Schuhlosen“ zu genießen…! Das entschädigte mich etwas für das entgangene Frühstück, denn normalerweise bin ich „ohne“ nicht zu ertragen.
Nach etwa 15 Minuten betrat ich mit meinem Betreuer ein Behandlungszimmer und der Arzt begann sofort mit der Untersuchung, jedoch ohne mir irgendwelche Fragen zu stellen. Er machte so eine Art allgemeinen Check: Mund auf, reingucken, Ohren, abhorchen usw. Dann grabschte er noch an meinen Brüsten herum, aber die fand er wohl in Ordnung.
Frecher weise hob er beim Betrachten meines winzigen Speckröllchens eine Augenbraue und rollte die Haut kopfschüttelnd ...