Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... ein wenig zwischen Daumen und Zeigefinger. Auch mein Hintern war ihm anscheinend ein wenig zu dick und er kontrollierte doch tatsächlich, ob ich schon Cellulitis hätte - Spinnt der denn…? Der soll sich lieber mal die Kühe vor der Tür vornehmen!
Etwas beleidigt setzte ich mich in den Gynäkologenstuhl, zu dem er mich rübergeschickt hatte und legte meine Beine gleich in die Halteschalen. Der Arzt hatte kurz den Raum verlassen und eine Eunuchenschwester kam rein. Zunächst nahm sie mir ein wenig Blut ab und machte dann eine Scheidenspülung, dabei kam noch Einiges von dem Saft meines Betreuers mit heraus…
Dann gab sie mir noch einen „Pipi“ – Becher für später. Jetzt war der Arzt auch wieder da und zog sich einen Rollhocker ran, um mich zu untersuchen. Die Instrumente waren kühl und ich hatte das Gefühl immer schon gehasst, so „aufgesperrt“ zu werden. Aus einer Schachtel zog der Arzt eine lange Plastiktüte, die er ganz vorsichtig aufriss. Darin war ein dünnes Röhrchen, etwas dicker als ein Strohhalm, das er mir nun langsam einführte. Ich spürte das Röhrchen jetzt am Muttermund und es war einen Moment lang ziemlich unangenehm.
Schließlich nahm er das Röhrchen wieder heraus, schaute noch mal in die obere Öffnung und entfernte dann die Sperre. Etwas aus dem Röhrchen war jetzt in mir drin, wahrscheinlich so eine Art Spirale. Darüber war ich nicht unglücklich – im Gegenteil – ich hatte mir schon darüber Gedanken gemacht, dass ich hier ungewollt schwanger werden könnte… Dabei ...
... dachte ich wieder an Matthias und was er wohl machte – würde ich jemals Kinder von ihm bekommen…?
Der Arzt und mein Betreuer unterhielten sich noch kurz in einer mir unbekannten Sprache und dann gingen wir endlich zum Frühstück, das wurde ja wohl auch Zeit…! Ich wollte gleich zum Buffet „stürmen“, aber mein Betreuer geleitete mich zu einem freien Tisch und bedeutete mir, dass ich mich hinsetzen und warten solle. Er ging zum Buffet zurück, kam nach kurzer Zeit mit vielen „gesunden“ Sachen zurück und ich verdrehte die Augen – dieses Zeug sollte ich doch wohl nicht essen…?
Doch! – er stellte den Teller genau vor mich hin und sein Blick wurde auf einmal ziemlich streng. OK, dachte ich, für den Anfang sollte ich es wohl nicht übertreiben… Mit Todesverachtung ass ich den gesamten Teller leer und er registrierte es mit Genugtuung. Dann musste ich auch noch einen ekligen Vitaminsaft trinken, dabei hätte ich viel lieber noch ein nutellatriefendes Schokocroissant als Nachtisch gegessen!
Überall im Frühstücksraum saßen jetzt Frauen mit ihren schwarzen Betreuern, es war schon ein merkwürdiger Anblick. Wir verließen unseren schönen Tisch am Fenster und gingen quer durch den Saal zum Ausgang. Dann fuhren wir nach unten und kamen in einen riesigen Kosmetiksalon. Hier liefen ganz viele von diesen Eunuchen herum und einer von Ihnen kam gleich auf mich zu und führte mich zu einem freien Platz.
Er betrachtete kurz mein Gesicht und lief dann zur Wand, um mit einem Gerät auf einem ...