1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Rollwagen zurückzukommen. Ich hatte damit noch keine Erfahrung gemacht, aber ich war mir sicher, dass dieses Teil zum tätowieren war…! Der Eunuch schaltete das Gerät ein, wechselte noch irgendetwas aus und senkte dann meine Rückenlehne ab. Jetzt war ich schon nicht mehr so mutig, was hatten sie vor…?
    
    Er gab mir mit der Hand ein Zeichen, ganz ruhig zu bleiben und näherte sich mit dem summenden Nadelteil meinem Auge. Ich starb fast vor Angst, aber nun spürte ich, wie er mit der anderen Hand die untere Lid kante ein wenig zurückzog und anfing sie zu bearbeiten. Mir fiel ein Stein vom Herzen – er würde nur ein permanentes Make-up machen!
    
    Es pikste ganz schön, aber ich ertrug es tapfer, denn insgeheim hatte mich schon mal darüber informiert, aber es war mir einfach zu teuer gewesen. Und jetzt bekam ich es ganz umsonst. Ich wusste nur nicht, ob ich mich wirklich darüber freuen sollte, denn den wahren Preis dafür kannte ich ja noch nicht…! Aber was sollte ich tun, schließlich wollte ich nicht über Bord geworfen werden. Ich hatte auch so schon immer Angst vor dem Meer und tiefem Wasser gehabt…
    
    Er machte noch das andere Unterlid fertig, dann gab es eine kleine Ruhepause. Ich schaute in den Spiegel – Wahnsinn was so ein schwarzer Strich unter dem Auge schon ausmachte. Dann kamen die Oberlider dran und ich musste mich unglaublich zusammennehmen um nicht zu zwinkern. Der Eunuch hatte mir zwar vorher eine betäubende Salbe auf die Augen gestrichen, aber es tat auch so noch ...
    ... höllisch weh.
    
    Endlich war es geschafft und ich blinzelte neugierig in den Spiegel. Unglaublich, ich sah aus wie Elisabeth Taylor in „Cleopatra, den Schinken hatte ich vor kurzem erst noch im Fernsehen geschaut! Zum Abschluss bekam ich auch noch die Lippenkonturen in einem dunklen Rot nachtätowiert und er schminkte mich ganz leicht nach, so bekamen wir einen ersten Gesamteindruck.
    
    Er war begeistert und ich ebenfalls. Meine langen dunkelbraunen Haare fielen in sanften Wellen auf meine Schultern und mein Gesicht sah phantastisch dazu aus, trotz der leichten Schwellungen und dem bisschen Schorf, der sich gebildet hatte. Ich dachte nun, wir wären jetzt fertig, aber der Eunuch hatte bereits begonnen, sich als „Intimfriseur“ zu betätigen. Ich rasierte mich zwar auch ab und zu mal „ganz“, aber meistens war ich zu faul, es regelmäßig zu wiederholen. Auch dann das Gepikste nach ein paar Tagen störte mich sehr, aber grundsätzlich fand ich es eigentlich OK, besonders weil das Gefühl beim geleckt werden dann noch schöner war.
    
    Er kürzte die Haare zunächst mit einer Schere, aber dann rasierte er mich nicht, sondern „brannte“ die Härchen eins nach dem andern weg, mit einem Ding das so ähnlich aussah wie der Tätowierstift. Es dauerte ewig bis er den Hauptteil geschafft hatte, Brünette sind nun mal ziemlich behaart! Mit der Hand machte er eine kurbelnde Bewegung in der Luft was bedeutete, dass ich morgen noch mal wieder kommen sollte. Damit hatte ich kein Problem, dieser Raum könnte ...
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