1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... problemlos zu einem meiner Lieblingsorte auf dem Schiff werden…
    
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    Nach dem Schock fiel ich in völlige Resignation, die Männer drehten mich noch ein paar Mal, deckten mich vor den Funken ab, um hier und da noch etwas anzubringen, aber mir war alles egal…! Sie stellten mich wieder auf die Füße und ein Wächter brachte mich zur Gruppe zurück. Bis auf zwei von uns waren schon alle fertig. Ich betrachtete die anderen.
    
    Wir hatten noch einen engen Edelstahlgürtel um die Taille herum bekommen, der ebenfalls fest verschweißt worden war. Von den beiden seitlichen Hülsen des KG liefen nun V-förmig zwei feine, aber stabile Edelstahlketten bis zu dem Taillengürtel, wo das letzte Glied jeweils fest in einem Ring endete. An dem untersten Punkt des ovalen Rings war ebenfalls ein kleinerer Ring angeschweißt worden, von dem aus zwei Ketten auch V-förmig über den Hintern nach oben zum Taillengürtel gingen.
    
    An dem untersten Ring war aber auch noch eine etwa 70 cm lange Kette befestigt. Diese hing jedoch lose zwischen den Beinen nach unten, berührte aber noch nicht den Boden. Am Ende war etwas befestigt, das aussah wie die Achse eines Spielzeugautos – nur größer. Die relativ kleine Röhre unserer KG’s stand nun senkrecht vom Körper weg und darunter schauten die nutzlosen, fast lächerlich anmutenden Hoden hervor.
    
    Bisher hatte ich immer noch eine kleine Hoffnung gehabt, doch noch irgendwie aus der Sache herauszukommen, aber dieser letzte Funke war jetzt erloschen. Einen Moment lang ...
    ... dachte ich daran los zu toben und dem Ganzen damit ein Ende zu machen, aber das wäre eine egoistische Entscheidung gegenüber Andrea gewesen, die sich ja offensichtlich bisher korrekt verhalten hatte, schließlich waren wir noch am Leben…
    
    Unsere Gruppe war jetzt fertig und wir setzten uns in Bewegung. Ich war nun völlig deprimiert und absolut unfähig, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Wir gingen zunächst zurück zur Dusche und wurden angewiesen uns ausgiebig abzuseifen. Neben der Kopfbrause gab es dort auch einen kleinen Schlauch mit einer Düse, den wir bisher noch nicht benutzt hatten.
    
    Einer der Wächter gab mir den Schlauch in die Hand und zeigte auf einen Hebel der Duscharmatur. Ich legte den Hebel um und mit einer kleinen Verzögerung kam ein kräftiger und fein geperlter Wasserstrahl aus der kleinen Düse. Ich brauste damit zunächst den Bereich um den KG herum ab und näherte mich dann vorsichtig der Röhre.
    
    Mittlerweile hatte die Betäubung schon etwas nachgelassen und ich spürte einen leichten Schmerz vom Piercing, wahrscheinlich hatte ich doch trotz der Vorsichtsmaßnahmen eine kleine Verbrennung erlitten! Ich fühlte wie der Duschstrahl das Stahlgeflecht des KG durchdrang und gleichzeitig für eine angenehme Kühlung sorgte – auch die „Tiefenreinigung“ dürfte damit kein Problem sein…
    
    Neben der Dusche befand sich eine Art Umkleideraum, den wir bisher noch nicht betreten hatten. Heute wurden wir erstmals dort hineingeführt und von den Wächtern nach einem ...
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