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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... genauen Plan vor den offenen Spinden verteilt. Die Spinde hatten mehrere Fächer und der Truppenführer zeigte zunächst auf das unterste. Ich griff hinein und holte ein Paar merkwürdig aussehende Stiefel heraus. Ich schlüpfte zuerst in den linken Stiefel und zog den Schaft hoch. Das Material war synthetisch und sehr weich, die Oberfläche war fein perforiert. Die Farbe war silbrig, fast glänzend und der Schaft ging mir bis über das Knie, den Abschluss bildeten kräftige Schnallen. Ich zog den Reißverschluss an der Rückseite hoch und verschloss die Schnalle, der Stiefel passte wie angegossen. Nachdem ich auch den zweiten Stiefel anhatte wippte ich ein wenig vor und zurück und bemerkte dabei, dass die Oberseite der Stiefel im Bereich der Fußrücken recht unflexibel war, anscheinend war dort eine Art Verstärkung eingearbeitet. Ich sah nach unten und entdeckte in der Mitte über dem Fuß so etwas wie ein Schlüsselloch… Wir wurden nun angewiesen, das zweite Teil aus dem Spind zu nehmen – es war eine Haube aus dem gleichen Material. Unsicher zog ich sie mir über den Kopf und rückte sie zurecht. Dann griff ich hinter meinen Kopf, zog den Reißverschluss ganz herunter und schloss das Band der „Abschlussschnalle“ hinten am Hals Ich hatte das Gefühl durch eine Sonnenbrille zu schauen, drehte meinen Kopf ein wenig zur Seite und bekam den zweiten Schock des Tages als ich die Anderen sah…! Die Hauben verhüllten eng anliegend den gesamten Kopf und Hals. In die Öffnungen für die Augen ...
... waren verspiegelte und lang gezogene sechseckige Gläser eingearbeitet. Auch eine auffällige eckige Metallkappe für die Nase, an deren Unterseite sich ein Luft sieb aus Edelstahlgeflecht befand. Aber die Mundöffnung war winzig – nur eine Art Öse von vielleicht einem Zentimeter Durchmesser…! Ich hatte einen Moment zu lange geträumt und der Wächter tippte mich freundlich an weiterzumachen. In dem letzten Fach befanden sich Handschuhe, die ebenso wie die Stiefel bis über die Ellenbogen gingen und mit einem Reißverschluss und Schnallen geschlossen wurden. Um die Handgelenke gab es noch zusätzliche kleine Schnallen, so dass ein Abstreifen unmöglich gemacht wurde. Das Spind war nun leer und die Wächter ließen uns jetzt einzeln antreten, um die Reißverschlüsse zu versiegeln. Dazu benutzten sie eine Spezialzange, mit der kleine stabile Metallhülsen durch die Ösen der Zugplättchen und den Ösen der Abschlussschnallen genietet wurden. Das Ganze konnte nur ein Alptraum sein und ich versuchte aufzuwachen, aber es war die Realität…! Wir sahen nun wirklich alle absolut identisch aus und waren völlig entpersonalisiert und zu geschlechtslosen, stummen „Robo – Wesen“ umgewandelt worden! Ich konnte meinen Brechreiz nur mit Mühe unterdrücken und war deshalb fast froh, als die Gruppe wieder in Gang gesetzt wurde. Die Gruppe wurde aufgeteilt und wir wurden jetzt einzeln von je einem Wächter auf höher liegende Decks geführt. In einem hellen Gang mit dickem Teppichboden stoppte mich der ...