Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Wächter vor einer Kabine. Er hielt sein Armband vor die Tür und sie schob sich nach oben. Ich hatte nicht erwartet, dass es noch schlimmer kommen würde. Es war wieder eine Zelle, diesmal aber noch viel enger und niedriger als die erste…!
Der Wächter drückte mich noch im Gang nach unten und öffnete einen kleinen Deckel im Boden mit einem Spezialschlüssel. Dort führte er das Ende meiner „losen“ Kette – mit der kleinen Achse und den Röllchen - in eine Bodenschiene ein. Er prüfte kurz die Funktion, klappte zufrieden den Deckel herunter und schloss wieder ab. Nun musste ich in meine Zelle kriechen, sie war nur circa 80 cm breit, die Liege schloss an beiden Seiten mit der Wand ab.
Meine Kette verhakte sich einmal kurz und zog dabei unangenehm an meinen Eiern, aber dann lief der kleine Schlitten sauber in seiner Führung. Etwa 40 cm hinter dem Eingang befand sich noch vor dem Fußende der Liege eine sehr niedrige Edelstahltoilette, sie war höchstens 20 cm hoch. An der Vorderseite hatte sie eine kleine Wulst, ähnlich wie bei den Babytoilettensitzen. Wahrscheinlich damit wir mit unseren abstehenden KG’s nicht über den Rand hinaus pinkeln, dachte ich.
An der Seite bemerkte ich einen kleinen Duschkopf, so wie ich ihn vorhin schon in der Dusche gesehen hatte… Ich krabbelte vorsichtig über das Klo hinweg auf die Liege und zog dabei mit der Hand den Schlitten meiner Kette nach. Die Schiene hatte neben dem Klo eine Kurve gemacht, war ein Stück in der Wand nach oben gelaufen und ...
... lief jetzt am linken Rand der Liege entlang. Die Decke war so niedrig, dass ich sie beim Krabbeln mit dem Kopf berührte.
Mühsam drehte ich mich in der engen Box herum und lag jetzt auf dem Rücken. Einige Stellen der Edelstahlliege waren gepolstert und in der Rückenlage lag ich nun zumindest im ersten Moment nicht zu unbequem. Für die Arme gab es sogar leicht erhöhte Armlehnen und am Kopfende entdeckte ich den Versorgungsschlauch. Bevor der Wächter jedoch die Tür schloss, drückte er meine Füße in eine gestreckte Haltung und arretierte sie in dieser Position mit dem Spezialschlüssel.
Jetzt war ich allein und das Licht wechselte sofort auf Rot. Ich versuchte meine Füße nach oben zu klappen, aber ich konnte noch nicht einmal die Fußspitzen anheben…! Ich verstand: Mit der kurzen Kette hätte ich – wenn auch nur stark gebückt – trotzdem noch gehen können, aber so würde ich nur noch auf allen vieren kriechen…
10
Nach dem Kosmetiksalon ging es dann hoch an die frische Luft. Ich hätte mich am liebsten voll in die Sonne „geknallt“, aber mein Betreuer zeigte auf meine frischen Tätowierungen und schüttelte mit dem Kopf. Na gut, dann eben in den Schatten, ich würde sicher noch andere Gelegenheiten zum Sonnenbaden bekommen. Vom Typ her war ich das, was man allgemein so als „südländisch“ bezeichnet und in diesem Sommer war ich schon recht knackig braun geworden.
Mein Betreuer gab mir jetzt ein fragendes Handzeichen für Trinken und ich nickte. Er schoss gleich davon, so als ob er ...