1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... genau wüsste was ich wollte, und kam dann mit zwei großen Gläsern stillem Wasser zurück. Na wenigstens zeigte er sich solidarisch und trank nicht noch einen leckeren Cocktail vor meiner Nase… Ich trank das Glas in einem Rutsch leer - wenn man wirklich Durst hat, dann ist Wasser doch gar nicht so schlecht!
    
    Um mich hinzulegen wollte ich die Rückenlehne selbst runter klappen, aber mein Betreuer sprang gleich auf und erledigte das für mich. Ich schloss die Augen und dachte nach. Über meine bisherige Behandlung konnte ich mich nicht beklagen, bis auf die … - obwohl eine richtige Vergewaltigung das auch nicht gewesen war…!
    
    Mein Körper erinnerte sich noch an den Orgasmus und ich bekam allein von dem Gedanken eine Gänsehaut. Aber es war nicht in Ordnung, schließlich liebte ich meinen Matthias! Bestimmt ging es ihm auch gut, das Schiff war ja riesengroß und es war noch viel Platz für die Männer übrig. Vielleicht hatten sie ihren Pool auf der anderen Seite der Natursteinwand und er lag im selben Moment dort auf einer Liege.
    
    Und wenn sie ihm eine nackte Frau präsentieren würden, dann müsste man ihn bestimmt nicht lange bitten…! Es war doch nur Sex - sagten die Männer immer - aber lieben tue ich nur dich! Vielleicht war es das auch, was ICH gestern empfunden hatte…? Denn meine Gefühle für Matthias hatten sich dadurch nicht verändert, aber der Sex mit meinem Betreuer hatte schon was gehabt…
    
    Aber das war hier kein Spaß, ich hatte keinen Zweifel daran, dass die armen Menschen ...
    ... wirklich über Bord geworfen wurden, wenn sie sich nicht fügten. Deshalb musste ich mich hier unbedingt anpassen, sonst wäre plötzlich auch eine von ihnen – und wenn, dann wollte ich wenigstens vorher noch ein bisschen Spaß haben! Ja, ich würde das Beste aus meiner Situation machen…
    
    Wir gingen zum Mittagessen und wieder bekam ich ein „gesundes“ Essen serviert. Aber wenigstens genehmigte er mir dazu ein kleines Gläschen Weißwein, das hob sofort meine Stimmung. Ich sah mich im Saal um, viele Frauen waren bereits im Kosmetiksalon gewesen. Einige waren nur zum Teil rasiert, das sah witzig aus. Aber alle auf einmal fertig zu bekommen war sicher nicht möglich, ich musste ja auch morgen noch mal hin.
    
    Nach dem Essen hätte ich gern ein Mittagsschläfchen gemacht, aber mein Betreuer schleppte mich in das Fitnessstudio. Scheiße, wie ich das hasste…! Ich sah doch so auch super aus, warum sollte ich mich unnötig rumquälen? Alle meine Freundinnen beneideten mich dafür, dass ich Essen und Trinken konnte was ich wollte ohne zuzunehmen. OK, ich hatte vielleicht 1-2 Kilo zu viel, aber deswegen so einen Aufstand…?
    
    Daran war bestimmt dieser blöde Arzt schuld, der hatte mir das eingebrockt. Und wozu…? Ich wurde plötzlich wieder sehr nachdenklich. Natürlich, ich war hier nicht im Urlaub, auch wenn ich krampfhaft versuchte mich so zu verhalten…! Herr Franck hatte etwas von Gästen gesagt, die irgendwann „nach den Vorbereitungen“ kommen würden. Und dann würde es auch mit dem Zuckerschlecken ...
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