1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... vorbei sein und ich würde als Sexsklavin arbeiten müssen, bei dem Gedanken schüttelte es mich…
    
    Jetzt war ich wieder zurück in der Realität. Mein Gott sind wir Frauen blöd: Ein aufmerksamer Kavalier, ein guter fick, Schuhe, Kosmetik und ein bisschen Luxus und schon lassen wir uns einwickeln! Und das in nur einem Tag – ich wusste jetzt schon dass es schwer werden würde, auf Dauer einen klaren Kopf zu behalten…Brav trabte ich nun auf dem Laufband weiter und schaute immer wieder rüber auf meine neuen Schuhe – die hatten bestimmt ein Vermögen gekostet…
    
    In den folgenden Wochen passierte nichts Besonderes – zumindest was den Tagesablauf betraf. Frühstück, Kosmetik, Sonnen, Baden, Mittagessen – natürlich gesund, Sport, Sauna, Abendessen und dann… Es war schon merkwürdig, aber ich begann meinen Betreuer zu mögen. Nicht dass ich Matthias vergessen hätte – nein, ich dachte wahnsinnig oft an ihn und meine Sehnsucht nach ihm war oft unerträglich. Aber er war nicht da und es gab einfach keine andere Person bei der ich Trost finden konnte - außer Lou.
    
    Wir durften unsere Betreuer jetzt beim Namen nennen, aber nur um sie zu rufen - sonst nichts, außerdem hätte ich seine Sprache sowieso nicht verstanden. Aber er sagte oft Andrea zu mir und es tat einfach gut, wenigstens meinen Namen zu hören. Vielleicht war er ja auch nicht ganz freiwillig hier, dann wären wir sogar so etwas wie „Leidensgenossen“. Aber auch wenn nicht, er machte sicher nicht nur einfach so seinen Job, dafür ging er ...
    ... viel zu liebevoll mit mir um!
    
    Ich hatte mal was vom „Stockholm – Syndrom“ gehört, wonach oft eine Solidarisierung von Geiseln mit ihren Entführern beobachtet werden kann, wenn die Geiseln gut behandelt werden. Möglicherweise passierte mit mir etwas Ähnliches...? Wie auch immer, Lou wurde mir mit der Zeit immer sympathischer und ich mochte ihn jetzt richtig gern. Er war immer für mich da – Tag und Nacht – und ich fühlte mich in seiner Nähe einfach wohl. Nach der ersten „Bühnenshow“ hatte ich noch gedacht, wir Frauen auf dem Schiff wären jetzt alle Freiwild und die ganzen Schwarzen würden uns bespringen wie es ihnen gerade passt. Aber ich war bis jetzt nur mit Lou zusammen gewesen und er hatte mich beschützt…
    
    In den ersten Tagen der Kosmetikbehandlungen hatte er mich ganz lieb umsorgt und wir hatten auch keinen Sex, denn die Tätowierungen mussten ja erst abheilen. Aber bald waren auch die „Nacharbeiten“ erledigt, meine Beine und auch die übrigen Körperteile fast für immer dauerhaft enthaart worden und auch das anfangs verhasste Training hatte angeschlagen. Ich sah so gut aus wie noch nie zuvor in meinem Leben. Auch mein schöner Busen war durch gezieltes Training noch fester geworden und meine Beine und mein Po waren superknackig.
    
    Ich ging einmal die Woche zum „Friseur“ und hatte inzwischen auch gelernt, mich selbst so toll zu schminken. Und ich hatte ein neues Code band bekommen, ein feines etwa 1 cm breites Metallgliederband aus einem mattgrauen Material, das ich wie ...
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