1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... eine eng anliegende Halskette trug. Es gab irgendwie keinen Verschluss, sie hatten es zusammengesteckt und etwas war eingerastet. Vorn in der Mitte war es etwas breiter und dort befand sich ein roter Edelstein - jedenfalls sah es so aus. Und wenn ich vor der Kabinentür stand, dann ging sie von allein auf.
    
    Auch meine Tage waren schon zweimal ausgeblieben, aber ich konnte nicht schwanger sein, denn am Tag der Abreise hatte ich die letzte Pille aus dem Päckchen geschluckt. Es hing sicher mit der „Spirale“ zusammen und ich vermisste diese blöden Tage auch nicht. Und ich hatte auch keine „lustlosen“ Zeiten mehr, aber das hing vielleicht eher mit der spannenden Situation zusammen…
    
    Lou hatte mich überhaupt nicht mehr bedrängt, nur zärtlich gestreichelt und geküsst und dann bin ich auf ihn zugekommen – aus Dankbarkeit, Einsamkeit, Anspannung, ja – auch irgendwie aus aufgestauter Lust – und der Sex mit ihm wurde von Tag zu Tag besser! Es tat mir gut, es befreite mich und deshalb hatte ich auch kein schlechtes Gewissen, denn Matthias liebte ich immer noch sehr…
    
    Es waren etwa 6 Wochen vergangen und wir kamen eines Abends etwas früher vom Abendessen nach unten in unsere Kabine, als ich eine Fernbedienung mitten auf dem Bett fand. Sie hatte nur zwei Knöpfe – einen grünen und einen roten. Ich sah Lou an aber er lächelte nur geheimnisvoll als wollte er sagen: Probier es doch aus! Ich drückte zuerst den roten Knopf, aber nichts passierte. Dann drückte ich den grünen und unsere ...
    ... Kabinentür ging auf.
    
    So ein Quatsch dachte ich, dafür braucht man doch keine Fernbedienung, als ich bemerkte, dass sich auch gegenüber eine kleine Tür geöffnet hatte. Ich konnte nicht genau sehen was sich dahinter verbarg, denn in dem Raum war es ziemlich dunkel, bis auf ein schwaches rötliches Licht. Jetzt bewegte sich dort anscheinend etwas und ich stellte mich halb hinter Lou und hielt ihn fest umschlungen, weil mir das Ganze unheimlich vorkam.
    
    Aus der niedrigen Öffnung schaute nun ein silberner Kopf hervor und ein bizarres Wesen schob sich langsam weiter aus der Öffnung heraus. Es war nun in der Mitte des Gangs angekommen und ich erkannte jetzt Arme, Beine und einen blassen Körper – das war ein Mensch…!
    
    Ich löste mich jetzt von Lou und winkte ihn heran, zögernd krabbelte er weiter bis in die Mitte unserer Kabine. Lou nahm mir die Fernbedienung aus der Hand und drückte den roten Knopf. Ich sah wie sich die Öffnung auf der anderen Seite des Gangs von oben schloss, danach fuhr unsere Kabinentür zu. Ich stand neben ihm und betrachte ihn von der Seite. Seltsame Stiefel und Handschuhe, und er sah so dünn aus!
    
    Um seine Taille hatte er einen engen Metallgürtel, von dem aus Ketten über seinen Hintern nach unten liefen. Langsam ging ich um ihn herum, stellte mich hinter ihn und ging in die Hocke. Um seine Eier hatte er einen Ring und von da aus ging eine etwas längere Kette bis zu der Schiene in unserem Boden. Nun wusste ich wofür die Schienen gedacht waren…
    
    Sein Schwanz ...
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