1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... schon von weitem die Fernbedienung und als wir beim Auto angekommen waren, hielt sie mir die hintere Tür auf.
    
    „Setz dich in die Mitte und schau mir zu…!“ Verwundert stieg ich in den Wagen und Stephanie schloss die Tür. Dann ging sie nach vorn zur Motorhaube und begann sich langsam auszuziehen. Ich beobachtete sie aus dem dunklen Wageninneren, es war wie in einem Autokino! Sie strippte enorm professionell und wälzte sich so aufreizend auf der Motorhaube, dass ich fast schon allein vom Zusehen gekommen wäre. Immer wieder sah ich mich um, aber außer uns war hier oben niemand. Ich öffnete meine Hose und zog sie ein Stück herunter, sofort schnellte mein Schwanz nach oben und wuchs zu seiner vollen Größe heran.
    
    Stephanie war jetzt nackt bis auf die Schuhe, unter dem Overall hatte sie sonst nichts angehabt. Dank der unteren Reißverschlüsse, die bis zum Knie reichten, hatte sie ihn so problemlos ausziehen können. Und nun streichelte sie sich überall – drückte ihre Brüste, zog den Ledergürtel langsam zwischen ihren Beinen hindurch. Sie war schon sehr feucht geworden, ich konnte genau erkennen, wie ihre wunderschöne glatt rasierte Muschi glänzte. Endlich kam sie wieder um den Wagen herum und öffnete meine Tür.
    
    Ohne zu zögern grätschte sie sich über meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz und führte ihn mit einer zügigen Bewegung zum Eingang ihrer klitschnassen Lustspalte. Dann nahm sie ihn in einem Rutsch ganz in sich auf und hob und senkte ihren süßen Hintern immer wieder bis ...
    ... zum Anschlag. Die Berührung ihrer zarten Po backen auf meinen Schenkeln brachte mich fast um den Verstand und ich bettelte darum, jetzt abspritzen zu dürfen. Aber Stephanie schüttelte mit dem Kopf und bearbeitete mich konzentriert weiter, während ich mein Gesicht in ihren herrlichen Brüsten vergrub.
    
    „Jetzt…!“ Ich fühlte ihren beginnenden Orgasmus und ließ meiner Lust nun auch freien Lauf. Mit jedem weiteren Stoß pumpte ich eine mächtige Ladung meines aufgestauten Saftes in sie hinein, was sie mit einem befriedigten Stöhnen quittierte. Immer noch vor Erregung zitternd blieb sie still auf mir sitzen und legte ihren Kopf auf meine Schulter. „Du scheinst mir ja wirklich treu geblieben zu sein…“, sagte sie leise und ich fühlte, wie sie dabei lächelte.
    
    Erschöpft, aber glücklich machten wir uns wieder so gut es ging „straßenfähig“ und fuhren nach Hause. Unterwegs erzählte ich Stephanie alles, was ich in der Zwischenzeit erlebt hatte – auch den „Zwischenfall“ mit Tanja. Sie wollte darauf aber gar nicht weiter eingehen – hatte sie etwa schon mit Andrea telefoniert…? Viel wichtiger war für sie jetzt das Hochzeitsthema, denn die letzte Prüfung hatten wir ja bestanden. Und deshalb wollte sie auch schon bald mit Andrea telefonieren und ein paar organisatorische Dinge mit ihr besprechen.
    
    Als Behringsdorf wieder nach Deutschland zurückgekehrt war, rief er mich an und erzählte mir ausführlich von Francks Verhandlung. Wir besprachen dann noch die finanziellen Aspekte der Aktion und ...
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