Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Frau zu werden, dann sollte sie von uns gemeinsam erfahren, dass ich ihre biologische Mutter bin, alles andere werde ich ihr anschließend selbst erklären…
Ach, und noch etwas… Das Geld, das sie für Maria Angeles bezahlt haben, werden Sie von mir zurück erhalten. Ich möchte, dass meine Tochter frei von dieser dunklen Last aufwächst, das werden sie sicher verstehen! Joe, nach unseren Informationen geht es Ihnen geschäftlich sehr gut, aber falls Sie irgendwann einmal Probleme bekommen sollten zögern sie nicht, uns darauf anzusprechen! Ich möchte nicht, dass es Maria Angeles an irgendetwas mangelt, aber Sie dürfen sie natürlich auch nicht zu sehr verwöhnen…!
So, das war eigentlich schon alles, was halten Sie von meinem Vorschlag…?“ Luisa sah Joe kurz an und sprang dann auf, um mich zu umarmen. Sie küsste mich und drückte mich so fest, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Als sie mich wieder frei gab, stand Joe vor mir und reichte mir schüchtern die Hand. Die Tränen standen ihm in den Augen.
„Andrea, Sie sind eine großartige Frau! OK, wir haben einen Deal…!“ Ich war jetzt sehr erleichtert darüber, dieses Gespräch hinter mich gebracht zu haben und auch Arturo war sehr beeindruckt von mir. Luisa und Joe überschlugen sich nun förmlich und ließen uns nicht mehr gehen. Am Abend gab es ein hervorragendes Barbecue und sie bestanden darauf, dass wir bei ihnen übernachteten. Und als wir uns am nächsten Tag verabschiedeten, hatten wir alle das Gefühl, dass wir uns in der Zukunft ...
... wirklich aufeinander verlassen konnten!
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Stephanie erwartete mich schon am Flughafen – sie war allein. Aber zu ihrem auffälligen Outfit hätte ein Kleinkind auf dem Arm auch irgendwie ungewöhnlich ausgesehen. Sie trug einen sehr modischen Overall in einem dezenten Tarndesign. Den durchgehenden Reißverschluss hatte sie soweit runter gezogen, dass ihre strammen Brüste gerade noch nicht heraus hüpften und der eng geschnallte breite Ledergürtel hob ihre perfekte Figur besonders gut hervor. Dazu hatte sie passende hochhackige Schnürsandalen an und ihre dicken naturblonden Haare zu einem kräftigen Zopf geflochten.
Jetzt stand ich vor ihr und konnte es kaum fassen, dass diese wunderbare Frau mir gehörte. Sie hatte sich kaum geschminkt, gerade nur so viel, um ihre natürlich schöne Ausstrahlung noch unauffällig zu unterstreichen. Ihre blauen Augen leuchteten vor Freude.
„Matthias ist bei Isabel, ich wollte dich erst mal für mich allein haben…“ Stephanie näherte sich meinem Gesicht um mich zu küssen, und ihr betörender Duft machte mich ganz kribbelig. Und sie schmeckte so gut…
„Vaya, hombre – was für eine Begrüßung!“ Mein Sitznachbar ging gerade an uns vorbei und klopfte mir anerkennend auf die Schulter. Stephanie löste sich von mir und nahm meine Hand. Unter den neidischen Blicken der umstehenden Männer ging ich nun stolz mit ihr in Richtung Parkhaus. Wir fuhren mit dem Aufzug ganz nach oben und ich entdeckte unser Auto ganz einsam hinten in der Ecke. Stephanie betätigte ...