Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... schlecht wie selten zuvor. „Ich würde sie gern kennen lernen…“ Joe nickte stumm und stand auf. Wir folgten ihm über die Terrasse in den Garten. In einiger Entfernung stand ein mächtiger Baum an dem eine Schaukel angebracht war. Darauf saß ein kleines Mädchen, das von einer dunkelhaarigen Frau sanft an geschubst wurde. Joe winkte ihnen zu, die Frau stoppte die Schaukel und hob das Mädchen herunter. Es stürmte sofort los in unsere Richtung.
Je näher sie kam umso mehr hatte ich das Gefühl, einen alten Super8 – Film aus meiner Kindheit zu sehen. Die Ähnlichkeit war wirklich frappierend. Die Kleine stellte sich hinter Joe und schaute uns interessiert zwischen seinen Beinen hindurch an. Sie musste jetzt etwa 3 Jahre alt sein! Die Frau war nun auch bei uns angekommen und sah sofort, was Joe auch gesehen hatte. Sie warf ihm einen verzweifelten Blick zu.
„Hola, soy Luisa!“ Sie begrüßte mich sehr zögerlich. Eine Latina – ich hatte es mir gleich gedacht! Sie war etwas jünger als Joe und machte einen sehr sympathischen Eindruck.
„Wie heißt die Kleine…?“, fragte ich auf Spanisch. Joe und Luisa sahen sich verwundert an.
„Sie heißt Maria Angeles…“ Ich ging nun in die Hocke, um mir meine Tochter auf Augenhöhe anzusehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich total vergessen hatte, ein Geschenk für sie zu besorgen. Ich hatte darin einfach keine Erfahrung.
„Hola Maria Angeles, me llamo Andrea. Me das un besito…?” Sie lächelte und kam dann tatsächlich auf mich zu, um mich mit einem ...
... „Küsschen“ zu begrüßen. Dann huschte sie schnell wieder hinter Joe und beobachtete mich weiter. Ich richtete mich auf und fragte Joe, ob er auch Spanisch spreche, da das die Unterhaltung vereinfachen würde. Er bejahte es.
Luisa ging ins Haus und kam mit einem großen Krug Eistee und 5 Gläsern zurück. Wir nahmen auf der Veranda Platz und Maria Angeles zog eine riesige Puppe zum Spielen hinter sich her in den Garten. Sie setzte sich auf den Rasen und begann ein „wichtiges“ Gespräch auf Spanisch und Englisch mit der Puppe. Nicht nur Luisa und Joe schauten mich jetzt erwartungsvoll an, auch Arturo schien sehr gespannt zu sein, was ich sagen würde, denn wir hatten vorher nichts abgestimmt!
„Die Geschichte unter welchen Umständen ich von meiner Tochter getrennt wurde, möchte ich ihnen nicht zumuten – sie ist einfach zu traurig. Ich möchte nur dass sie wissen, dass ich sie nicht freiwillig hergegeben habe…“ Ich sah, dass Luisa und Joe es kaum wagten zu atmen. „Ich möchte sie erst mal beruhigen, Maria Angeles sollte hier bei Ihnen bleiben, aber ich habe dafür einige Bedingungen!
Solange sie klein ist, würde ich sie gerne ein paar Mal im Jahr besuchen und zwischendurch würde ich mich natürlich über Fotos von ihr freuen! Wenn sie dann älter wird, wäre es schön, wenn sie dann in den Ferien auch mal einige Zeit bei mir, einer alten Freundin der Familie, verbringen könnte. Ich möchte sie wirklich kennen lernen und versuchen, ihre Freundschaft zu gewinnen. Und wenn sie beginnt eine ...