Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... vertieft in mein „Buch“ dass ich erst gar nicht merkte, wie die Liege begonnen hatte sanft zu vibrieren. Von vorn drang Licht in meine Zelle und ich richtete mich auf – meine Tür hatte sich leise geöffnet und ich konnte bis in die gegenüberliegende Kabine blicken! Dort saß eine rothaarige Frau auf dem Bett und schaute angestrengt in meine Richtung. Sollte ich jetzt etwa raus krabbeln…?
Andererseits war ich ja an der Schiene befestigt und diese lief bis rüber in die andere Kabine. Das muss also so gedacht sein, überlegte ich und bewegte mich mühsam in Richtung Ausgang. Endlich hatte ich es bis in den Gang geschafft und schaute nach links. Weit entfernt am anderen Ende war auch gerade jemand kriechend in der gegenüberliegenden Kabine verschwunden, also krabbelte ich einfach weiter bis zu der Frau.
Als ich bei ihr angekommen war sah ich, dass auch ein Wächter bei ihr war. Ich erkannte ihn wieder, er war einmal beim Duschen dabei gewesen… Die Frau war sehr schön, es war ein ungewohntes Gefühl nach so langer Zeit wieder eine nackte Frau zu sehen. Ich spürte, wie sich mein Schwanz fest und schmerzhaft von innen an seine Röhre presste, das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Warum hatten sie mich nicht zu Andrea geschickt…? Andererseits sollte ich froh sein, dass überhaupt etwas passiert war, und mit so etwas wie jetzt hatte ich überhaupt nicht gerechnet…!
Die Frau hatte sich neben mich auf den Boden gehockt und betrachtete mich genauestens von der Seite. Plötzlich ...
... bekam ich so etwas wie einen elektrischen Schlag - nein, sie hatte mich einfach nur angefasst…! Sie berührte meine Haut so, als ob sie sich von meiner Echtheit überzeugen müsste. Ich wunderte mich nicht darüber, wir sahen wirklich sehr futuristisch aus.
Nun drehte sie mich zu sich herum und näherte ihr Gesicht meiner Maske bis auf wenige Zentimeter. Sie hatte perfekte Gesichtszüge, so eine schöne Frau war mir auf der Reise gar nicht aufgefallen. Ohne den Kopf zu bewegen „schwenkte“ ich meine Augen nach unten und betrachtete ihre herrlichen Brüste, die verführerisch schaukelten. Meine Röhre drohte jetzt fast zu platzen und ich versuchte, an etwas anderes zu denken, aber es gelang mir nicht…
Schließlich schüttelte die Frau langsam mit dem Kopf, stand auf und entfernte sich ein paar Schritte, um sich dann wieder nach mir umzudrehen. Jetzt schaute sie nachdenklich durch das dunkle Fenster aufs Meer. Hatte sie jetzt mit dem Kopf geschüttelt weil sie wusste, dass ich nicht ihr Mann war, oder weil es ihr einfach nicht möglich war es herauszufinden…? Ich tippte auf das Letztere und ließ meinen Blick kurz durch den Raum schweifen. Das sah hier alles unglaublich luxuriös aus, den Frauen schien es bisher nicht schlecht gegangen zu sein. Und dafür mussten wir Männer so leiden, würde sich diese Situation jemals ändern…?
Die Frau zuckte mit den Schultern und ging rüber zu dem Wächter. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und gab ihm einen langen Zungenkuss. Er packte ihren süßen ...