1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Arsch fest mit beiden Händen und zog sie dicht an sich heran. Was hatte das zu bedeuten…? Ich hatte irgendwie gedacht, dass die Frauen hier streng dominiert würden und mir immer eine harte SM – Atmosphäre vorgestellt. Aber das hier sah ja nicht nur nach Freiwilligkeit aus, diese Frau hatte eindeutig unaufgefordert die Initiative ergriffen! Dachte sie denn gar nicht an ihren Mann, schließlich könnte ich es doch auch sein…?
    
    Vor meinem inneren Auge tauchte Andrea auf und wie sie sich in Ekstase mit einem der Wächter auf dem großen Bett herumwälzte. Ich war kurz davor los zu schreien, aber im letzten Moment rettete mich ein zusätzlicher Gedanke. Natürlich gaben die Frauen ALLES – damit halfen sie doch auch uns… Es sah zwar freiwillig aus, aber es konnte ja nur indirekt aufgezwungen sein – so schnell würden uns die Frauen doch nicht vergessen haben können…? OK, so wird es sicher sein, trotzdem war es eine Qual den beiden dabei zuzusehen, auch wenn dies nicht meine Frau war…
    
    Mittlerweile hatte sie ihm die wenigen Kleidungsstücke vom Leib gezerrt, war vor ihm auf die Knie gegangen und lutschte gierig seinen ebenholzfarbenen Luststengel. Dabei massierte sie wild ihre glattrasierte Muschi, die bereits tropfnass glänzte. Jetzt war ich mir mit meiner selbstgestrickten Erklärung von vorhin nicht mehr so sicher, denn diese Frau hier war TATSÄCHLICH geil, so konnte das man nicht spielen. Vielleicht war ihre Ehe nicht so gut gewesen und ihr Mann hatte sie sogar betrogen…? Dann ...
    ... „rächte“ sie sich jetzt sicher dafür und lieferte mir stellvertretend für ihren Mann diese Show…!
    
    Sein vor Speichel glänzender dicker Schwanz stand jetzt hoch aufgerichtet und die Frau stellte sich mit einem triumphierenden Blick darauf wieder hin. Jetzt legte sie ihre Arme um seinen starken Hals und zog sich daran hoch, während er zwischen ihre Beine griff und mit beiden Händen ihren Arsch hochhob wie ein Tablett. Einem Moment lang schwebte ihre Muschi noch direkt vor der dunkelviolett leuchtenden Eichel, bevor er sie mit einem einzigen kräftigen Stoß bis zum Anschlag aufspießte. Sie stöhnte vor Lust laut auf und klammerte sich mit ihren Beinen fest um seine Taille, um den Druck sogar noch zu verstärken.
    
    Der Wächter trug die Frau jetzt rüber zum Bett und legte sie ab, ohne sich aus ihr zurückzuziehen. Dann begann er sie langsam und gefühlvoll zu ficken wobei sie ihm ihr Becken immer ungeduldiger entgegenstreckte. Jetzt wurden ihre Bewegungen schneller und wilder und kurz danach verschmolzen beide gleichzeitig zu einem gigantischen Höhepunkt!
    
    Ohne sich von ihr zu lösen drehte er sich auf den Rücken und sie kuschelte sich an seine Brust. In dieser Position schliefen sie kurz danach ein, ich bemerkte es an der ruhigen und gleichmäßigen Atmung. So langsam bekam ich auch meinen kleinen Freund wieder unter Kontrolle und überlegte, was ich jetzt tun sollte. Schließlich krabbelte ich leise zur Tür, machte das Licht aus und machte es mir auf dem dicken Teppichboden am Fußende des ...
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