Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Bettes bequem…
Ich blieb 3 Tage bei diesem Paar. Fast die gesamte Zeit, die sie in der Kabine verbrachten, durfte ich auch dort sein. Aber immer wenn sie die Kabine verließen, dann musste ich zurück in meine Zelle. Dort konnte ich dann „Essen und Trinken“ und auch die Toilette benutzen. Außerdem hatte ich einen Knopf entdeckt, mit dem eine Art Massageeinrichtung der Liege gestartet werden konnte. Die Armlehnen bewegten sich dann abwechselnd auf und ab und auch das geteilte Fußende hob und senkte meine Beine in einem gleichmäßigen Rhythmus.
Drüben in der Kabine bekam ich auch etwas zu tun. Am zweiten Morgen sagte die Frau zu mir „Bade mich…!“ und ich folgte ihr ins Bad. Die Schienenführung war so, dass ich mich vor der Badewanne hinknien und dadurch meine Arbeit relativ unbeschwerlich verrichten konnte. Außerdem unterstützte mich die Frau dabei, indem sie bewusst in meiner „Reichweite“ blieb.
Nach dem Bad legte sie sich quer auf das Fußende des riesigen Bettes und ich rasierte ihr die feinen, fast unsichtbaren Resthärchen weg, die man nur im Gegenlicht sehen konnte. Danach ließ sie sich von mir mit einer duftenden Lotion eincremen, die ich gefühlvoll in ihre bronzefarbene samtige Haut einmassierte - die Handschuhe waren im Bereich der Finger so dünn, dass eine gewisse Sensibilität noch vorhanden war. Der Wächter war dabei nicht immer anwesend und in meiner ausweglosen Situation war das Gefühl, mit einer schönen nackten Frau in einem Raum allein sein zu dürfen, ein ...
... echtes Highlight!
Am dritten Abend wurde ich dann sehr spät wieder in meine Zelle zurückgeschickt und in der Nacht weckte mich der Vibrationsalarm der Liege. Die Tür ging auf und ein Wächter löste die Verriegelung meiner Stiefel. Nachdem er noch die Kette aus dem Bodendeckel raus gezogen hatte gingen wir in Richtung Treppenhaus. Unterwegs trafen wir noch einige andere Wächter - / „Wesen“ – Paare, die anscheinend alle das gleiche Ziel hatten – den Umkleideraum. Dort konnten wir endlich – bis auf den KG - die „Kleidung“ ablegen, wobei vorher erst noch die aufwändigen Nieten entfernt werden mussten.
Dann gingen wir durch eine Verbindungstür in den Fitnessraum, den ich schon kannte und mussten für schätzungsweise 2 Mal eine halbe Stunde an verschiedenen Geräten trainieren. Verschwitzt wurden wir nun zum Duschen und Rasieren geführt. Nach dem Rasieren mussten wir Schwimmbrillen aufziehen und wurden mit einem leicht brennenden Mittel eingesprüht – wahrscheinlich einem Desinfektionsmittel.
Danach ging es wieder zurück in den Umkleideraum, dort wartete ein frisches „Outfit“ auf uns. Auf dem Rückweg bemerkte ich sofort, dass ich in eine andere Zelle gebracht würde, wir waren eine Etage weiter nach oben gegangen. Aber dort sah alles identisch aus, von der Klo / Bidet – Kombination bis zum Versorgungsschlauch. Ich schlief sofort ein und wurde irgendwann wieder von meinem Vibrationsalarm geweckt…
12
Am nächsten Morgen war er weg! Als wir unsere Kabine verließen um zum ...