1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... bewusst nicht mehr zu ergründen, ob Matthias nun noch dabei war oder nicht. Die Liebe zu Matthias gab mir zwar weiterhin Kraft, aber ich liebte den Matthias, den ich gekannt hatte. Es fiel mir schwer, ihn mir unter dieser Maske vorzustellen, mein Gehirn weigerte sich einfach, den Bezug zwischen unseren Männern und den insektenhaft wirkenden Pflegern herzustellen…!
    
    Aber zunächst begannen wir Frauen ganz vorsichtig mit der Kontaktaufnahme untereinander. Wie heißt du, ich heiße Andrea usw. Es dauerte nicht lange, bis wir die erste Scheu verloren hatten und uns dann stundenlang unterhielten. Dabei vermissten wir nur selten, dass wir nicht über Erlebnisse aus der Vergangenheit reden durften – unser Hauptthema waren die anderen Frauen – und zwar in ständig wechselnden Allianzen. Diese neue Redefreiheit half sicherlich allen Frauen sehr stark dabei, schneller mit der neuen Situation fertig zu werden. Auch die Möglichkeit mit den Betreuern zu reden war lustig, denn die meisten sprachen noch nicht mal Englisch und so ergaben sich daraus viele komische Situationen, in denen wir laut und befreiend lachen konnten.
    
    Und mit den „Pflegern“ war es am Anfang alles etwas verkrampft, aber mit der Zeit kamen wir dann gut miteinander aus. Ich lernte zunächst, mich auch in ihrer Anwesenheit Lou gegenüber unbefangen zu verhalten und auch vor ihnen Sex mit ihm zu haben. Schließlich war das die ihnen zugedachte Rolle und ich beruhigte mein Gewissen damit, dass dies für sie immer noch besser ...
    ... sei, als gegenüber in diesem engen Loch eingesperrt zu sein! Und auch wenn man bei ihnen keinerlei Emotionen erkennen konnte spürte ich doch, dass es ihnen irgendwie Freude machte uns zu verwöhnen. Ich merkte zwar immer wann sie ausgetauscht wurden, aber nur an kleinen Nuancen im Verhalten, ansonsten waren sie einfach nur optisch identische und gut funktionierende Arbeit – „Insekten“…
    
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    In den nächsten Wochen blieb dieser Rhythmus erhalten – alle 3 Tage wurden wir einer anderen Frau zugewiesen und in der Nacht davor fand jeweils das Hygiene- und Fitnessprogramm statt. Ich hoffte natürlich darauf, dass ich nun auch bald Andrea zu sehen bekommen würde und dachte die ganze Zeit darüber nach, wie ich mich ihr zu erkennen geben könnte.
    
    Nach langen Überlegungen – ich verfügte ja über fast unendlich viel Zeit zum Nachdenken – kam ich von dem Gedanken endgültig ab und beschloss, unter keinen Umständen etwas zu tun was sie gefährden könnte, auch wenn mir das was ich eventuell sehen würde nicht gefiel… Aber meine Entscheidung schien überflüssig gewesen zu sein denn ich wurde ihr einfach nicht zugeteilt. Vielleicht war es im Verteilungsplan sogar so vorgesehen, dass wir gar nicht zu unseren Frauen kommen würden…? Aber auch bei einem regelmäßigen Plan würde ich bei 120 Frauen nur einmal im Jahr für drei Tage bei ihr sein können…!
    
    Trotzdem versuchte ich innerhalb meines Rahmens, das Beste aus der Situation zu machen. Ich gehorchte immer sofort und ohne jegliche Verzögerung auf ...
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