Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Anweisungen und hoffte dadurch, mit längeren Anwesenheitszeiten in den Kabinen belohnt zu werden. Es gab auch bisher wirklich keine Frau, die nicht nett zu mir gewesen wäre - alle waren sie sehr freundlich!
In der Anfangszeit gab es hier und da noch sehr unsichere Reaktionen, einige der Frauen dachten sicher oft daran, dass irgendwann auch mal ihr Mann zu ihnen in die Kabine kommen könnte. Aber diese Zurückhaltung fand ich nach ein paar Wochen bei keiner Frau mehr und sie hatten dann alle irgendwann wieder zügellosen und ungehemmten Sex in meiner Anwesenheit, so wie schon die Frau am ersten Abend.
Ich war auch längst nicht mehr enttäuscht über ihr Verhalten und hatte sogar ein gewisses Verständnis für dieses „Ventil“ entwickelt, das ich selbst ja auch gern gehabt hätte…! Durch das permanente Tragen des KG war ich – trotz meiner Lage - ununterbrochen geil und spürte von Zeit zu Zeit, wie sich ein kleiner Strom an Samenflüssigkeit löste. Immerhin hatte ich es aber geschafft, das schmerzhafte Anschwellen mental halbwegs unter Kontrolle zu bringen, denn gegen die permanenten optischen Reize war ich nun schon etwas abgestumpft, aber die versehentlichen – und manchmal auch beabsichtigten – Berührungen der Frauen ließen mich nach wie vor explodieren…!
Seit ein paar Tagen schien sich nun irgendetwas an Bord zu verändern. Die Frauen machten auf mich einen nervöseren, unruhigen Eindruck und auch die Wächter waren nicht mehr so oft und so lange bei Ihnen. Eine Nacht hatte sich ...
... eine der Frauen sogar zu mir auf den Boden gelegt und sich an mich gekuschelt, weil sie nicht allein sein wollte. Ich war schon fast dabei gestorben, als ich nur ihre kühlen festen Brüste in meinem Rücken spürte, aber dann massierte sie auch noch ganz sanft meine Eier und ich sah ab da nur noch Sterne…
Nun würden sicher gleich die Wächter hereinstürmen, um uns über Bord zu werfen, aber es blieb alles ruhig. Irgendwie schaffte ich es, mich dann doch wieder zu entspannen und bekam nach einer Weile tatsächlich so etwas Ähnliches wie einen Orgasmus, indem ich „pumpte“ und meine Arschbacken zusammenkniff – nur etwas weiter vorn…
Dieses Gefühl hatte etwas unglaublich Erlösendes und ich war mir gar nicht sicher ob die Frau wusste, was sie da Phantastisches für mich getan hatte. Ich drehte mich zu ihr um und in ihrem Blick war ein triumphierender Stolz zu erkennen – sie wusste es genau! „Dreh dich rum…!“, sagte sie zu mir und kuschelte sich an mich, um zu schlafen. Ich lag aber noch sehr lange wach…
Gleich als ich am nächsten Tag wieder in ihre Kabine kam fühlte ich die Veränderung. Sie saß etwas unglücklich aussehend und barfuß in einem knallengen Latex – Minikleid auf dem Bett und sah mich hilflos an. Ihre vollen, hellen Brüste, die aus zwei engen Öffnungen in dem Kleid heraus quollen, bildeten dabei einen krassen Kontrast zu der tiefschwarzen Farbe des Kleides.
Ein Geräusch kam aus dem Bad, die Tür öffnete sich und da war er – der erste Gast…! Es war ein Weißer, Mitte ...