Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... neuer Pfleger für mich bereitstehen!
17
Ich war in einer anderen Zelle gleichen Typs untergebracht worden, aber auf der anderen Seite des Schiffes. Das war mir eigentlich egal, denn ich hatte das Innere des Schiffes seit unserer Ankunft ohnehin nicht mehr verlassen dürfen. Aber ich war schon traurig, dass ich Tanja jetzt nicht mehr sehen würde, denn ich hatte mich bei ihr sehr wohl gefühlt. Manchmal wenn wir allein waren, hatte sie mich sogar etwas geknuddelt und ich strengte mich danach immer noch mehr an, ihr die Wünsche von den Augen abzulesen!
Dieser Gang hier war ebenfalls im „Frauenbereich“ und ich war offensichtlich einer anderen zugeteilt worden. Aber warum, ich hatte meine Sache doch immer recht gut gemacht…? Meine Liege vibrierte und ich machte mich sofort auf den Weg. Sie stand schon drüben in der Tür und hinter ihr schien die Abendsonne durchs Fenster, ich konnte zunächst nur ihre traumhafte Silhouette erkennen. In der Kabine angekommen drehte ich mich zu ihr um und hatte das Licht im Rücken – es war Andrea…! Mein Herz begann sich zu überschlagen, wie lange hatte ich mir diesen Moment herbeigesehnt…
Ich konnte mich kaum beruhigen, aber ich durfte mich nicht zu auffällig verhalten, wenn ich unser beider Leben nicht gefährden wollte. Meine Atmung bekam ich jetzt langsam wieder etwas besser in den Griff und schaute sie mir nun genau an. Sie war unglaublich schön geworden und in Verbindung mit der Reife von nun fast 29 Jahren hatte sie eine fast göttliche ...
... Ausstrahlung bekommen. Ich hatte hier schon so viele schöne Frauen gesehen, dass ich mir jetzt auch bei Andrea ein objektives Expertenurteil zutraute – sie war die Beste!
„Hör genau zu, ich mag es im Allgemeinen nicht, wenn mein Pfleger nicht mitdenkt und ich ihm alles sagen muss. Also beobachte mich und meine Gewohnheiten und folge mir in der Kabine überall hin, wo es eventuell etwas für dich zu tun geben könnte – und dann tu es einfach – das ist eigentlich schon alles!“
Ihre Stimme war nicht unfreundlich gewesen, aber doch sehr bestimmt – so sprach man mit Untergebenen… Aber das war ich auch schon ein bisschen von Tanja gewöhnt gewesen, wahrscheinlich benutzten jetzt fast alle Frauen diesen „Schutzmechanismus“… Sie ging in Richtung Bad und ich folgte ihr. Der Weg war weiter, diese Kabine hier war deutlich größer als die von Tanja. Andrea setzte sich an den kleinen Kosmetiktisch und begann damit, sich abzuschminken.
Wir waren zwar nur zwei Jahre zusammen gewesen, weniger Zeit als wir jetzt schon getrennt auf dem Schiff verbracht hatten, aber ich kannte Andrea trotzdem gut genug - sie wollte jetzt Baden! Ich ließ das Wasser einlaufen und stellte die Temperatur ein - heiß, gerade noch so erträglich. Dann wählte ich aus der beeindruckenden Sammlung von Badezusätzen ein pflegendes Avocado Öl und wartete. Sie beobachtete mich „unauffällig“ über den Spiegel und lächelte, anscheinend hatte ich schon die ersten Punkte gemacht.
Nun stand sie auf und ging majestätisch auf ...