Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... hinterher, aber es gab nichts für mich zu tun, sie schminkte sich. Danach öffnete sie einen Kleiderschrank – sie hatte viel mehr Dinge zum Anziehen als Tanja – und zog sich ein richtiges Kleid an, darunter trug sie sogar sexy Unterwäsche! Nachdem sie auch noch sehr elegante Schuhe angezogen hatte ging sie aus der Kabine, ohne sich noch mal nach mir umzusehen.
Alle möglichen Gedanken gingen nun durch meinen Kopf. Hatte sie mich vielleicht doch erkannt…? Sollte ich mich zu erkennen geben…? Ich beantwortete mir dann beide Fragen selbst mit nein, die nächste Zeit wollte ich einfach erst mal ruhig abwarten und sehen, wie sich unser „Verhältnis“ unter den jetzigen Umständen entwickelte. Vielleicht gab es ja doch noch eine Hoffnung…!
Viele Stunden später kam sie wieder, aber sie war nicht allein. Lachend und offensichtlich sehr guter Laune betrat Andrea als erste die Kabine und ein großer, gut aussehender, dunkelhaariger Mann folgte ihr und schloss die Tür. Jetzt stand er dicht vor ihr und obwohl sie sehr hohe Schuhe trug, musste sie noch etwas zu ihm aufschauen. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn sanfter Gewalt zu sich runter, bis sich ihre Lippen berührten.
Mit geschlossenen Augen gab sie ihm dann einen sehr langen und leidenschaftlichen Zungenkuss und dieser Anblick versetzte mir einen heftigen und glühendheißen Stich direkt in mein Herz. Aufgrund der Zeit bei Tanja war ich schon gewohnt, einiges zu sehen, aber das hier war irgendwie anders. Das war ...
... keine normale Kundenbeziehung, das spürte ich sofort, zwischen den beiden war mehr – viel mehr…!
„Oh, Raoul…!“, stöhnte Andrea mit heiserer, erregter Stimme als er ihr das Kleid über den Kopf zog. Darunter war sie nackt und ihre dunklen Brustwarzen waren schon deutlich aufgerichtet. Fassungslos beobachtete ich die unglaubliche Szene, die sich hier direkt vor meinen Augen abspielte. Andrea öffnete nur den oberen Knopf seines Hemdes und riss es dann einfach mit einer kräftigen Armbewegung ganz auf, so dass die übrigen Knöpfe in der Gegend herum flogen.
Dann öffnete sie zügig und in nervöser Erwartung seine Hose und zog sie ihm bis auf die Schuhe herunter. Jeden Fuß befreite sie gleichzeitig von Hosenbein, Socken und Slipper, so dass er schließlich nackt vor ihr stand. Langsam richtete Andrea sich nun wieder auf und leckte im Aufstehen ganz kurz über Raouls halbsteifen Schwanz, der bei dieser unerwarteten Berührung zuckte und deutlich nach oben schnellte.
Andrea umfasste das imposante Teil mit der rechten Hand und ging langsam rückwärts, dabei zog sie Raoul wie an einem Griff hinter sich her bis zum Bett. Erst hier ließ sie ihn los und legte sich auf den Rücken, ohne den Blickkontakt zu ihm auch nur einen Moment abreißen zu lassen. Sie zog nun ihre langen schlanken Beine ein wenig an und spreizte gleichzeitig die Schenkel, so dass die volle Sicht auf ihre wunderschöne leicht geöffnete Muschi frei wurde.
Raoul fiel vor dem Bett auf die Knie und zog Andrea soweit an den ...