1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Beinen wieder an die Bettkante, dass ihre verführerische Lustspalte nur noch wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt war. Dann begann er sie mit seiner langen Zunge geschickt zu lecken und umkreiste dabei immer wieder wie zufällig ihr zartes Knöspchen, das nun schon dunkelrot angeschwollen war.
    
    Andrea warf ihm ihr Becken nun förmlich entgegen, aber Raoul „quälte“ sie weiterhin mit der gleichen langsamen Verwöhnungstaktik. Jetzt hielt sie es nicht mehr aus und gab ihm einen kräftigen Stoß mit den Füßen, so dass er nach hinten über kippte und auf dem Rücken landete. Aber schon war sie über ihm und führte seinen stoßbereiten prallen Schwanz schnell in ihre tropfnasse, vor Lust glühende Muschi ein.
    
    Nach nur wenigen sanften auf und ab Bewegungen ihres Hinterns begann Andrea, Raoul immer wilder zu reiten. Er hatte sie fest um die Hüften gepackt und unterstützte ihren Ritt, indem er für eine perfekte Führung auf seinem Lustkolben sorgte. Ich konnte genau erkennen wie er sie soweit hochhob, bis die untere Hälfte seiner dicken Eichel zu sehen war, um sie dann wieder kräftig nach unten zu ziehen, so dass ihr Hintern klatschend auf seinen Eiern landete.
    
    Beide schienen sie den Höhepunkt noch hinauszögern zu wollen, aber jetzt versteifte sich Andrea und presste ihre Schenkel fest an Raoul, der sich unmittelbar darauf laut stöhnend in heftigen Schüben entlud. Andrea ließ sich erschöpft auf seine Brust sinken, dabei behielt sie seinen Schwanz aber noch genüsslich in sich ...
    ... drin. Sie drehte nun den Kopf und sah genau in meine Richtung. Aber sie blickte einfach durch mich hindurch und hatte dabei einen verklärten und äußerst glücklichen Gesichtsausdruck…
    
    In den nächsten Wochen wurde es für mich immer klarer, dass Andrea sich wirklich in Raoul verliebt hatte und ich konnte mich einfach nicht an den Gedanken gewöhnen. Es schmerzte mich mehr als alles Andere, das ich hier bisher auf dem Schiff ertragen musste. Endlich, nach 4 Wochen, fuhr Raoul wieder weg und in der Zwischenzeit hatten sie das ideale Liebespaar abgegeben. Andrea hatte sogar ein wenig Spanisch für ihn gelernt und sie hatten viel Spaß bei den Unterhaltungen.
    
    Als sie von der Verabschiedung zurück in die Kabine kam weinte sie, und warf sich traurig und wütend zugleich auf ihr Bett. Ich krabbelte zu ihr, um sie ein wenig zu streicheln, aber sie schubste meine Hand weg und drückte sogar auf die Fernbedienung – ich sollte verschwinden! Zerknirscht machte ich mich auf den Weg in meine Zelle.
    
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    Verdammt, jetzt war es passiert…! Ich hatte es sogar schon geschafft meinen Mann zu vergessen, und jetzt verliebte ich dumme Kuh mich Hals über Kopf in einen Gast und zwar so heftig, dass ich an nichts Anderes mehr denken konnte als an Raoul. Je länger ich mit ihm zusammen war, umso mehr liebte ich ihn und kurz vor dem Ende seines langen Besuches vertraute ich mich ihm vorsichtig an.
    
    Er reagierte überhaupt kein bisschen überrascht und schenkte mir ein geheimnisvolles Lächeln – „Es ist ...
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