1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... alles geregelt…!“, sagte er nur. Am Tag seiner Abreise war ich am Boden zerstört und zerfloss geradezu vor Liebeskummer. Meine schwermütige Laune ließ ich dann auch noch an der unschuldigen Ameise aus, was mir im Nachhinein sehr leid tat.
    
    Meine Gedanken drehten sich nun immer um denselben Punkt – wie könnte ich in meiner jetzigen Verfassung einen anderen Gast überzeugend betreuen – es erschien mir unmöglich…! Bis zum Abend blieb ich in meiner Kabine und ging nur noch einmal kurz nach oben um etwas zu essen. Es waren schon wieder neue Gäste gekommen, aber für mich war niemand dabei.
    
    Auch in der Kabine wartete keiner von der Mannschaft auf mich, sollte ich heute Nacht etwa allein bleiben…? - das wäre dann das erste Mal, seit ich auf das Schiff gekommen war… Ich holte mir die Ameise zurück und ließ mich von ihr Baden, was mich wirklich ein wenig entspannte und bei der nachfolgenden Massage schlief ich dann einfach ein.
    
    Jetzt war ich schon 3 Wochen ohne Gast gewesen und die Sache begann mir langsam unheimlich zu werden. Einerseits war ich froh, im Moment keinen Sex mit irgendjemand anderem als Raoul haben zu müssen, aber was steckte dahinter…? Die anderen Frauen begannen schon, ein wenig auf Abstand zu mir zu gehen und ich suchte mir bald schon von mir aus die ruhigen Plätze auf dem Schiff aus, um allein sein zu können.
    
    Es war auch eine blöde Situation, alles war hier auf „Paarbetrieb“ ausgelegt und ich fühlte mich komisch, allein am Pool zu liegen oder an der Bar ...
    ... zu sitzen, während rund um mich herum unzählige Paare exzessiven Sex hatten! Plötzlich war Raoul wieder da, aber er konnte nur für 5 Tage bleiben und dieses Spiel wiederholte sich im nächsten Monat noch mal. Aber in diesen jeweils 5 Tagen hatten wir unglaublich viel Sex und ich holte alles nach.
    
    So langsam wurde mir klar, dass Raoul mich exklusiv gebucht haben musste, denn ich bekam keine anderen Gäste mehr! Ich wartete nun schon wieder ungeduldig auf den nächsten Besuch von Raoul, er war jetzt schon einige Wochen nicht mehr da gewesen. Das Ganze schlug mir sogar schon auf den Magen und ich ging schließlich wegen der immer wieder kehrenden Übelkeit zum Arzt. Diesmal wurde ich sehr intensiv untersucht und während des Ultraschalls wurde mir auf einmal alles klar – ich war schwanger…!!!
    
    Natürlich, wie konnte ich so naiv gewesen sein, alles passte zusammen! Bei dem letzten Arztbesuch war die Spirale nicht erneuert, sondern entfernt worden. Und danach war ich nur noch mit Raoul zusammen gewesen und er wollte sicher gehen, dass das Kind nur von ihm sein könne… Der Arzt schien meine Gedanken von meinem Gesicht ablesen zu können und sagte mir freundlich: „Everything’s fine!“
    
    Ich war hin und her gerissen – ein Kind – wie würde es jetzt weitergehen…? Ich horchte in mich hinein, aber es brachte mir im Moment nicht viel – die Glücksgefühle und die Ängste wechselten sich rasend schnell ab. Im Laufe des Tages beruhigte ich mich etwas, aber es war so schwer, mit niemandem darüber ...
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