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Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691
... Raoul hob den Koffer vom Bett und wir legten uns hin. Er nahm mich in den Arm und ich kuschelte mich an seine starke Brust. Bald spürte ich seinen gleichmäßigen Atem – er war eingeschlafen, aber ich machte die ganze Nacht lang kein Auge zu… Über ein mir unbekanntes schmales Treppenhaus gingen wir nach oben. Ich wusste sofort wo wir waren, dies war die Rückseite des Pooldecks! Der Hubschrauber stand schon in dem Landekreis bereit und ich stieg mit klopfendem Herzen ein. Auch ein paar andere Gäste waren mit dabei. Jetzt sah ich, wie der Schatten der Flügel am Boden anfing sich zu drehen und das Motorgeräusch immer lauter wurde. Ein kleiner Ruck – und wir flogen! Schnell stieg der Hubschrauber nach oben und zog dann in einer engen Kurve nach hinten weg. In einem weiten Bogen umkreiste er noch mal das Schiff und flog dann dicht über dem Wasser fliegend davon. Ich konnte es immer noch nicht glauben – endlich war ich von diesem Schiff runter! Im selben Moment durchfuhr mich eine schmerzliche Erinnerung wie ein Blitz – Matthias…! Ich hatte überhaupt nicht mehr an ihn gedacht, so sehr war ich mit meinem eigenen Schicksal beschäftigt gewesen. Aber bald tröstete ich mich mit dem Gedanken, dass ich ihm ohnehin nicht hätte helfen können und er sicher auch gewollt haben würde, dass es wenigstens einem von uns wieder gut ging… Nach etwa 2 Stunden Flug landeten wir auf einem kleinen versteckten Flugplatz und von dort aus ging es für die Gäste mit verschiedenen Flugzeugen ...
... weiter. Raoul und ich landeten dann nach etwa 1 Stunde auf einem sehr großen internationalen Flughafen. Hier standen viele Maschinen von allen Fluggesellschaften der Welt, aber es gelang mir nicht herauszufinden, wo wir waren. Wir wurden von unserem Flugzeug direkt zu einer sehr großen Maschine gebracht und der Fahrer des Wagens sah etwas asiatisch aber auch irgendwie indisch aus. Beim Einsteigen registrierte ich, dass es sich um eine Maschine der „United“ handelte, aber nach Amerika sah es hier nicht aus… Nach einem sehr langen Flug kamen wir in Los Angeles an und flogen von dort aber gleich weiter und erreichten nach weiteren Zwischenstopps dieser endlosen Reise das Ziel – Asunción in Paraguay! Von hier war er also, mein Raoul, aus dem Herzen Südamerikas… Trotz des First – Class - Services war ich doch ziemlich erschöpft und froh, mich nun wieder ein bisschen bewegen zu können. Mit einer Limousine wurden wir in die Stadt gebracht und checkten in einem sehr luxuriösen Hotel ein. Nach einem ausgiebigen Bad fühlte ich mich nun schon sehr viel besser und freute mich bereits auf das Abendessen. Der Wagen brachte uns zu einem traumhaften Restaurant und es war einfach ein unvergleichliches Gefühl, wieder von „normalen“ Menschen umgeben zu sein. Obwohl diese hier sicherlich nicht unbedingt dem einkommensmäßigen Durchschnitt der hiesigen Bevölkerung entsprachen… Aber es war himmlisch, ich fühlte mich einfach phantastisch und der Besuch einer Salsa – Tanzbar bildete für mich als ...