Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... machte, störte mich auch noch etwas Anderes an ihm, aber ich konnte es nicht greifen… Ich lag nun wieder nachdenklich in meiner Zelle und heute Nacht würde sicher wieder ein Zyklus stattfinden – es war an der Zeit. Und wie immer nach jedem Zyklus hatte ich große Angst, wieder woanders hingebracht zu werden.
Aber alles war OK, ich war wieder bei Andrea oder zumindest in ihrer Nähe. Irgendwann wachte ich auf und hatte ein „Morgengefühl“. Mir fehlte zwar das Tageslicht zur Orientierung, aber mit der Zeit hatte ich doch auch so ein Zeitgefühl entwickelt. Warum holten sie mich nicht, daran war sicher dieser Raoul schuld! Endlich nach langen Stunden des Wartens gingen die Türen auf und ich krabbelte in freudiger Erwartung rüber in die Kabine.
Die Tür schloss sich automatisch hinter mir und ich hörte ein plätscherndes Geräusch aus dem Bad. Ich krabbelte sofort dorthin, aber – die Frau in der Wanne war Tanja…! Ich war völlig irritiert, was war hier los…? „Ah, da bist du ja endlich… - jetzt gehörst du wieder mir…! Komm und bade mich schön, das hat mir gefehlt…!“
Ich gehorchte mechanisch, aber ich war nicht bei der Sache. Wo war Andrea und warum hatten sie mich wieder Tanja zugeteilt…? Vielleicht hatte Raoul etwas gemerkt und deshalb den Tausch veranlasst… - aber warum überließen sie dann Tanja diese deutlich größere Kabine…? Eine furchtbare Ahnung kroch in mir hoch – hatte Andrea das Schiff etwa verlassen…?
Auch in den nächsten Tagen konnte ich mich nicht zusammen ...
... reißen und das wirkte sich erheblich auf meine Qualitäten als Pfleger aus. Tanja wurde immer unzufriedener und schimpfte mit mir.
„Was ist denn mit dir los, so kenne ich dich ja gar nicht…?“ Anscheinend wusste sie, dass ich der Pfleger war, den sie vorher schon hatte. Ich war mir jetzt mit meiner Vermutung sicher: Andrea war weg, dadurch war Tanja „Nummer 1“geworden und hatte die größere Kabine und den besten Pfleger bekommen. Und nun war sie enttäuscht über meine ungewohnt schwachen Leistungen!
Aber ich konnte mich einfach nicht aufraffen mehr zu tun als unbedingt nötig, ich fühlte mich allein und verlassen und es war mir auch alles irgendwie egal… Tanja reagierte schnell und konsequent, schon wenige Zyklen später wurde ich in eine andere Zelle zurückgebracht. Ich hatte schon damit gerechnet, aber was könnte mir jetzt noch Schlimmeres passieren…?
Am nächsten Morgen weckte mich die Vibration und ich machte mich auf den Weg nach gegenüber. Die Frau, die in der Tür stand war sehr hübsch, aber sie hatte nicht die Ausstrahlung von Andrea oder Tanja, das spürte ich gleich. Sie sah müde aus und als ich in der Kabine angekommen war, entdeckte ich drei schlafende Kerle von der Mannschaft in ihrem Bett! Natürlich, die wollten auch ihren Spaß haben – und dafür waren anscheinend die Nicht – Topfrauen da…
Sie ging ins Bad und ich krabbelte hinterher und ließ ihr ein Bad ein, sie schien es wirklich nötig zu haben. Unbeweglich saß sie auf dem Hocker des Schminktisches, bis das Bad ...