Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... vorbereitet war, dann stieg sie kraftlos in die Wanne. Sie tat mir jetzt richtig leid und ich gab mir besonders viel Mühe zärtlich zu ihr zu sein. Ich spürte wie die Anspannung aus ihrem Körper wich und sie langsam anfing mit geschlossenen Augen meine Pflege zu genießen. Jetzt hatte sie ihre großen siamkatzenblauen Augen wieder geöffnet und sah mich dankbar an.
„Ich heiße Stephanie…!“, sagte sie ganz leise. Geschützt durch den Schaum auf der Wasseroberfläche begann ich mit dem Finger meinen Namen Buchstabe für Buchstabe auf ihren strammen Bauch zu schreiben – M A T T H I A S …! Ich hatte diese Idee schon seit langem gehabt, aber ich war das Risiko bei Andrea nicht eingegangen. Aber diese Frau brauchte unbedingt einen Freund und ich brauchte eine Aufgabe, die mich motivierte – die verwöhnte Tanja würde auch gut ohne mich auskommen!
Stephanie formte mit den Lippen meinen Namen ohne ihn laut auszusprechen und ich nickte unmerklich. Sie gehörte vermutlich zu denjenigen Frauen, die einfach nicht mit der Vorstellung zurechtgekommen waren, dass ihr Mann auch unter einer dieser Masken steckte. Nun wusste sie wenigstens, dass er es diesmal nicht war, aber dass trotzdem ein wirklicher, denkender Mensch darunter verborgen war, was einige der „Topfrauen“ wohl inzwischen vergessen hatten…
Ich wusch noch ihre naturfarbenen, honigblonden Haare und half ihr dann beim Abtrocknen, so gut es meine kurze Kette zuließ. Während sie sich föhnte massierte ich ihre hübschen Füße und sie ...
... schaute sehr nachdenklich auf mich herab. Dann gingen wir in die Kabine zurück, sie war leer.
„Ich gehe jetzt frühstücken und komme dann gleich wieder…!“, sagte Stephanie recht laut und selbstbewusst, als sie schon an der Tür stand. Hoffentlich würde sie sich dadurch keine Schwierigkeiten einhandeln! Aber es passierte nichts, anscheinend waren die Regeln doch nicht mehr so streng wie am Anfang und wir führten ja auch keine Unterhaltung, sie gab mir lediglich „etwas“ über die Anweisungen hinausgehende Hinweise.
In den nächsten Tagen gewöhnten wir uns sehr schnell aneinander und ihre besondere Art mit mir umzugehen, tröstete mich etwas über den Verlust von Andrea hinweg. Sie schien vor der „Strafe“ keine allzu große Angst mehr zu haben und hatte deshalb auch keine Hemmungen mich - viel mehr als die anderen Frauen bisher - wie eine richtige Person zu behandeln! Natürlich überschritt sie dabei nicht leichtfertig die Grenzen, aber es war doch schon eine gewagte Gradwanderung…
Stephanie hatte bisher noch keine Gäste gehabt seit ich bei ihr war und schien wohl auch nur für das Personal da zu sein. Die waren allerdings nicht mehr so lieb und nett wie in der Zeit der individuellen Betreuung und behandelten sie ziemlich rüde. Manche kamen einfach rein und rüttelten sie aus dem Schlaf und Stephanie musste ihnen dann sofort einen blasen oder einfach für einen Quickie die Beine breit machen. Und sie kamen ziemlich oft, im Schnitt hatte sie so 8 – 10 „Besucher“ am Tag, manchmal sogar ...