Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... noch mehr.
Trotzdem versuchte sie immer alles zu geben, um dadurch vielleicht doch noch mal aufzusteigen, aber mir war klar, dass sie so keine reelle Chance darauf hatte. Aber sie beklagte sich nicht und schien ihr Schicksal seit meiner Anwesenheit auch leichter zu ertragen. Nachts schliefen wir oft eng aneinander gekuschelt auf dem Boden, was man auf dem Wärmebild der Kamera sicherlich deutlich sehen konnte, aber es wurde geduldet. Nur einmal kamen zwei Wächter herein um sich deswegen einen Spaß mit uns zu machen.
Sie weckten uns und brachten Stephanie auf allen vieren in „Hundestellung“. Dann zog einer von ihnen einen natürlich geformten Dildo aus der Tasche, der innen hohl war und den er unsanft auf mein Röhrchen steckte. Er passte genau und es war ein ganz seltsamer Anblick, als ich an mir runter schaute! Dann brachten mich die Wächter genau hinter Stephanie in Position und ich musste sie mit dem künstlichen Schwanz hart ficken, während sie sehr überzeugend so tat, als sei dies für sie das Geilste der Welt.
Ich hatte dabei aber auch gleichzeitig den Eindruck, dass sie wirklich etwas für mich tun wollte und spürte jetzt deutlich, wie mein Schwanz sich in seiner engen Röhre an die Seiten presste. Das funktionierte also doch noch…! Stephanies samtweiche Hinterbacken berührten bei jedem Stoß meine Oberschenkel und in meinem Kopf entstand die Illusion von echtem Sex. Ich spürte nun plötzlich wie ich einen echten Orgasmus bekam – irgendwie anders als früher – aber es ...
... war einer!
Jetzt riss mich einer der Wächter nach hinten und zog mir ziemlich brutal den Dildo von der Röhre. Er drehte ihn um, eine weißliche Flüssigkeit kam heraus und tropfte auf den Boden. Die beiden Wächter schauten sich an und machten nun verängstigte Gesichter – sie waren wohl zu weit gegangen…!
Und so schnell wie sie gekommen waren, verschwanden sie auch wieder und zumindest diese beiden bekamen wir nie mehr zu Gesicht. Aber interessanterweise war danach dann auch bei den anderen eine kleine Verhaltensänderung bemerkbar geworden, man begegnete Stephanie jetzt deutlich respektvoller – hätte sie etwa die Möglichkeit sich zu beschweren…?
20
Ich muss wohl wirklich bewusstlos geworden sein, auf jeden Fall wachte ich in einem Bett wieder auf. Eine hübsche brünette Frau um Mitte 30 saß bei mir auf der Bettkante und sah mich an. Sie lächelte freundlich und strahlte etwas Beruhigendes aus.
„Soy Cristina, como te encuentras, chica…?“ – Ich bin Cristina, wie geht es dir, Mädchen…?
„Es geht mir gut, aber was ist passiert…?“, antwortete ich auf Spanisch. Die Frau begann zu erzählen und obwohl ich einiges davon nicht verstand, konnte ich mir doch bald ein Bild machen: Alle Frauen hier seien Eigentum von „Don Raoul“ und vielen von ihnen ginge es hier viel besser, als dort wo sie vorher gewesen waren…
Ich würde mich sicher auch bald an das Leben auf der Farm gewöhnen und es zu schätzen lernen. Hier brauche man nicht schwer zu arbeiten, es gäbe genug zu essen und ...