1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... meinte nur, dass sie keinen unglücklichen Eindruck machen würden und man sie dafür auch sicherlich gut bezahlte. Ich zuckte mit den Schultern und sah, wie Herr Franck an das vorbereitete Rednerpult trat.
    
    „Meine Herrschaften! Ich weiß, sie sind müde von der langen Reise und möchten sich jetzt gern ausruhen. Ich verspreche Ihnen, dass ich sie nicht mehr allzu lange strapazieren werde! Darf ich Sie nun bitten mir zu folgen und sich am Eingang zum Theater einen Begrüßungscocktail zu nehmen? Ach und noch etwas, wir haben eine kleine Überraschung für sie vorbereitet – dafür müssen die Damen und Herren aber getrennt sitzen…! Wenn die Damen also auf der linken Seite des Mittelgangs Platz nehmen würden und die Herren auf der rechten… - Vielen Dank und bis gleich!“
    
    Herr Franck ging zügig zum Treppenhaus und wir folgten ihm die zwei Decks nach unten zum Theatereingang. Dort nahmen wir unsere Cocktails und leerten sie gierig, denn bisher hatten wir nur wenig zu trinken bekommen. Ich gab Matthias noch einen flüchtigen Kuss auf den Mund und sagte: „Bis gleich mein Süßer…!“ Dann ging ich die Stufen nach oben und suchte mir einen Platz.
    
    Der Saal war riesig. Er war so breit wie das gesamte Schiff und unglaublich hoch. Durch die Form eines Amphitheaters hatte man von jedem Platz aus eine sehr gute Sicht auf die Bühne. Ich sah rüber zu den Männern. Matthias winkte mir lachend zu und ich schickte ihm eine Kusshand zurück. Irgendetwas hatten sie alle gemeinsam, aber ich kam nicht ...
    ... drauf… Die Stimme von Herrn Franck riss mich aus meinen Gedanken.
    
    „So meine Herrschaften, das Schiff befindet sich bereits in Fahrt und wird in wenigen Augenblicken außerhalb jeglicher Hoheitsgewässer angekommen sein. Ich bitte Sie nun, mir wirklich aufmerksam zuzuhören, denn die folgenden Anweisungen sind sehr wichtig für Ihre zukünftige Zeit an Bord…!“
    
    Es war plötzlich mucksmäuschenstill im Saal. Ich schaute rüber zu Matthias und sah, dass sich in den Gängen etwa alle 2 Meter uniformierte und bewaffnete Männer aufgestellt hatten – alle schwarz.
    
    „Entgegen des Ihnen bekannten Konzeptes werden Sie auf unbestimmte Zeit hier an Bord bleiben und Ihre Dienste verrichten. Auf diese Aufgaben werden Sie in den folgenden Wochen schrittweise vorbereitet werden. Gleich an dieser Stelle: Für Sie gilt ab sofort absolutes Redeverbot, Zuwiderhandlungen werden schwer bestraft! Und zwar „Paarweise“, das heißt, auch der unbeteiligte Teil eines Paares erhält dieselbe Strafe! Solange Sie aber tun was von Ihnen verlangt wird, haben Sie nichts zu befürchten. Damit beginnen wir auch schon mit den ersten Vorbereitungen, darf ich Sie alle bitten sich nackt auszuziehen…!“
    
    Ich war zwar müde und mir war auch plötzlich etwas schummerig von dem Cocktail, aber ich hatte mich wohl verhört. Ein leises Raunen ging durch den Saal und alle blickten sich unschlüssig um. Matthias schaute empört zu mir herüber, ich gab ihm instinktiv ein Zeichen ruhig zu bleiben.
    
    „Gut, das kommt jetzt vielleicht für Sie ...
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