1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... Gedanken für mich.
    
    Die Busse setzten sich in Bewegung und wir fuhren auf unbeleuchteten Straßen durch die stockdunkle Nacht. Nach etwa 20 Minuten sah ich ein paar Lichter und wir fuhren auch wirklich darauf zu. Es war ein kleiner Hafen, aber von dem Schiff war nichts zu sehen. Nachdem alle ausgestiegen waren fuhren die Busse schnell wieder davon.
    
    „Meine Herrschaften, darf ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten…?“
    
    Die kräftige Stimme von Herrn Franck übertönte das allgemeine Geschnatter und schnell kehrte Ruhe ein.
    
    „Sie werden jetzt gleich an der ersten Seenotübung teilnehmen – allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Denn wir werden nun in die bereitstehenden Rettungsboote der „Platinum“ einsteigen, die uns dann zum Schiff bringen werden. Wie sie vielleicht bemerkt haben, gibt es hier für ein Schiff dieser Größenordnung keine Möglichkeit direkt an Land anzulegen. Bitte folgen Sie mir!
    
    Wir gingen hinter Herrn Frank her, auf den betonierten Steg und sahen nach wenigen Schritten bereits das erste Boot aus der Dunkelheit auftauchen. Es hatte bereits am Steg festgemacht und schaukelte sanft im Wasser. An Bord und auf dem Steg stand jeweils ein Matrose in Uniform – es waren sehr große und kräftige schwarze Männer, die uns freundlich beim Übersteigen halfen. Sobald eines der geräumigen Rettungsboote gefüllt war, setzte es sich in Bewegung und die nächste Gruppe ging an Bord eines weiteren Bootes. Mit dem dritten Boot verließen wir den kleinen Hafen und fuhren auf das Meer ...
    ... hinaus. Es dämmerte bereits etwas und wir waren alle sehr müde.
    
    Nach einer Fahrt von etwa einer Stunde kam die „Platinum“ endlich in Sicht. Es war nun schon hell geworden, aber die meisten von uns dösten vor sich hin. Ich war nun wieder wach und blickte gebannt in Richtung Schiff. Je näher wir kamen umso gigantischer wirkte es. Schließlich waren wir auf wenige Meter herangekommen und eine Tür öffnete sich knapp oberhalb der Wasserlinie. Trotz des geringen Seegangs war es dann doch ziemlich schauklig an Bord zu kommen, aber nach einer Weile hatten es alle geschafft.
    
    Wir sammelten uns oben auf dem Sonnendeck und sahen den Seeleuten dabei zu, wie sie routiniert die Rettungsboote mit den Kränen wieder an den dafür vorgesehenen Plätzen verstauten. Schon auf dem Weg nach oben hatten wir gesehen, wie prunkvoll die Einrichtung und die Dekoration des Schiffes waren. Es gab 4 richtige Aufzüge wie in einem Hochhaus, und vieles schien aus richtigem Gold zu sein. Die Teppiche waren dick und weich und in einem dunklen Rot gehalten, das hervorragend mit den Goldtönen harmonierte.
    
    Ich wäre gern stehen geblieben um mich umzuschauen, doch die Stewards wiesen uns freundlich aber bestimmt an nach oben zu gehen und dort zu warten. Die Stewards waren ebenfalls wie die übrigen Seeleute ausnahmslos schwarz. Ich war darüber etwas empört und fand es diskriminierend, dass auf diesem Luxusschiff die reichen weißen Gäste sich nur von Schwarzen bedienen lassen würden. Ich sagte es Matthias doch der ...
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