Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... ich sie. Er hatte Recht, wir hatten keine Chance! Und auch ohne dass er es aussprach wussten wir, dass die anderen Piloten genaue Instruktionen für den Fall hatten, dass er nicht zurückkommen würde…
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In den folgenden Tagen wartete ich voller Spannung darauf, dass Herr Behringsdorf sich wieder bei mir meldete, aber trotzdem konnte ich die Zeit auch genießen. Seitdem alle „ungebetenen Passagiere“ das Schiff verlassen hatten, war die Stimmung an Bord ungefähr so ausgelassen und fröhlich, wie ich sie mir schon für die ursprüngliche Reise vorgestellt hatte.
Die Frauen amüsierten sich zwar darüber, dass das Essen nicht mehr so gut war wie vorher, aber das lag nicht an den neuen Köchen, sondern daran, dass wir uns mit den Dingen begnügen mussten, die in den Kühlkammern des Schiffes zu finden waren. Für uns Männer war nach Jahren der Astronautennahrung aber auch das schon ein Gedicht, obwohl einige von uns echte Probleme hatten, sich wieder an richtiges Essen zu gewöhnen.
Meine Haut war schon leicht gebräunt und auch die malträtierten Stellen erholten sich schnell. Und meine Haare waren schon über einen Zentimeter lang, so langsam sah ich wieder wie ein Mensch aus. Nur Stephanie hatte noch einen „Verbesserungsvorschlag“.
„Matthias, ich freue mich ja wirklich für dich und dass du dich jetzt so richtig entspannen kannst, aber würdest du dich für mich rasieren – im Gesicht…? Du siehst aus wie ein Igel!“ Sie lachte und gab mir dann einen Kuss „Iiihh, wie das piekst…“, ...
... quietschte sie übertrieben. Ich versprach ihr, mich noch vor dem Abendessen zu rasieren.
Wir liefen jetzt auch alle herum wie Pfadfinder, denn wir trugen die frisch gewaschenen hellolivfarbenen Shorts und T-Shirts der Ex – Mannschaft. Aber am Pool und auf dem Sonnendeck gab es immer noch viel nackte Haut zu sehen. Die Frauen gingen sehr natürlich mit ihrer Nacktheit um, mit den Jahren war es selbstverständlich für sie geworden. Aber es gab hier und da auch eifersüchtige Reaktionen von Ehemännern. Und andere waren in Bezug auf ihre Frauen sehr großzügig, wollten dann aber selbst auch bei anderen Frauen etwas von der verlorenen Zeit „nachholen“.
So teilte sich die Gesellschaft an Bord so langsam in zwei Gruppen – die „braven“ Paare und die „Swinger“, die aus der Rückreise eine ununterbrochene Loveparade machen wollten. Sie machten aber nur ungefähr ein Viertel von uns aus und wir verstanden uns trotzdem alle sehr gut, solange jeder wusste wo er hingehörte. Stephanie und ich waren eines der „braven“ Paare und wir waren damit absolut zufrieden. Ich holte gerade zwei Caipirinhas an der Poolbar, als Tanja plötzlich neben mir stand.
„Na Süßer, wir sehen uns ja dann heute Abend, ich habe gerade mit Stephanie gesprochen…“ Ich drehte mich um und Stephanie winkte mir zu. Tanja gab mir einen Kuss auf den Mund und kniff mich dabei in den Hintern. „Du hast ja einen richtigen Knackarsch, ich freue mich schon drauf…“ Dann drehte sie sich um und stolzierte davon. Mit den Gläsern in der ...