Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... Hand ging ich zurück zur Liege. Ich reichte Stephanie ihren Drink und schaute sie irritiert an.
„Was war das denn, wird es dir jetzt langweilig mit mir…? Warum „verleihst“ du mich an Tanja…?“
„Na ganz so war es nicht! Sie war hier und hat mich gefragt ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie ein bisschen mit dir „feiern“ würde und ich habe gesagt, das muss er selbst entscheiden, schließlich seiest du nicht mein Eigentum... Dann ist sie gleich zu dir rüber gewackelt und hat dich abgeknutscht!“ Stephanie schien das Spiel schelmische Freude zu bereiten…
„Ich hatte die Gläser in der Hand und konnte mich nicht wehren!“, versuchte ich mich zu verteidigen. „Warum hast du ihr denn nicht gleich gesagt, dass das nicht in Frage kommt…?“
„Bist du dir so sicher…? Ich sehe doch wie du sie immer anschaust und ich denke auch dass du sie nicht liebst, aber du begehrst sie sexuell – das ist doch so…? Sie zog die linke Augenbraue hoch, wie immer wenn sie wusste, dass sie Recht hatte. Warum wissen Frauen nur immer alles von uns und wir so wenig von ihnen…?
„Ach Stephanie, leugnen ist sowieso zwecklos, oder…? Ja, du hast Recht, ich habe sie tausendmal dabei beobachtet und mir sehnlichst gewünscht, einmal mit einem der Männer tauschen zu können. Aber wenn ich jetzt mit dir zusammen bin, ist das Gefühl so unbeschreiblich schön, dass ich nichts vermisse, denn uns verbindet auch noch etwas anderes… Und trotzdem - ich gebe es zu, auch wenn ich noch so zufrieden bin - die Reizwirkung ...
... anderer Frauen bleibt und das lässt sich auch nicht abschalten – bei keinem Mann der Welt...!“ Stephanie schaute mich zufrieden an.
„Weißt du, das liebe ich so an dir, ein Anderer hätte jetzt vielleicht versucht, mir sonst was zu erzählen. Aber du kannst ruhig mal zu ihr gehen, ich werde wirklich nicht beleidigt sein und auch nicht „kontern“, denn wir Frauen sind in der Hinsicht ganz anders veranlagt... Aber lass sie nicht triumphieren und dreh es herum – nicht sie nimmt dich, sondern du nimmst sie – verstehst du…?“ Ich war nicht sicher, ich hatte nur eine ungefähre Vorstellung von dem was Stephanie meinte. Für heute Abend würde ich Tanja auf jeden Fall cool absagen und ich freute mich dafür umso mehr auf Stephanie…
Zwei Tage lang war Tanja nach meinem „Korb“ verschwunden, aber dann traf ich sie beim Sport. „Sie muss ja wirklich gut sein, wenn du sie mir vorziehst…!“, sagte sie etwas beleidigt. Tanja schien nicht daran gewöhnt zu sein, nicht immer das zu bekommen was sie wollte…
„Ja, sie ist echt sensationell und gibt mir alles was ich brauche!“ Ich dachte erst, dass ich das vielleicht ein bisschen zu übertrieben gesagt hatte, aber Tanja stieg darauf ein. Sie kratzte sich verlegen an der Nase und schaute mich unsicher an. So etwas war ihr sicher noch nie passiert… „Aber wir können es ja trotzdem mal probieren, komm doch nach dem Abendessen mal in meiner Kabine vorbei…!“ Tanja nickte und sagte kein Wort, dann drehte sie sich um und verschwand.
Gegen 22h klopfte es an der ...