1. Das Horror Schiff Repost


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: spy691

    ... anderen an den Eingang ihrer schon leicht geöffneten Lustspalte. Mit zwei Stößen drang ich in sie ein, sie war erstaunlich eng und ich fühlte mich gut in ihr…
    
    Ich hielt kurz still und Tanja fickte mich, indem sie ihr Becken vor und zurück bewegte, sie war kurz davor zu kommen und ich ebenfalls. Mit meinen öligen Händen griff ich mir von hinten ihre festen Brüste und rollte ihre Nippel mit sanftem Druck zwischen meinen Daumen und Zeigefingern. Ich passte meinen Rhythmus ihren Bewegungen an und jetzt kam sie – die Hände im Bettlaken festgekrallt - laut stöhnend warf sie ihren Kopf in den Nacken wie eine Löwin. Das war mein Signal! Mit wenigen festen Stößen pumpte auch ich jetzt meinen heißen Saft in sie hinein und blieb noch einen kurzen Moment bewegungslos in ihr.
    
    Ich ließ mich neben Tanja in Bauchlage auf die Matratze fallen und sie legte sich halb auf mich drauf, mit einem Bein quer über meinen Hintern. Die Hitze ihres Schoßes brannte wie Feuer auf meiner Haut, ihre Brust berührte dagegen angenehm kühl meinen Rücken. „Das war einfach unglaublich gut, meinst du wir könnten uns ab und zu mal treffen…? Nicht dass du das jetzt falsch verstehst, aber nach der Zeit auf dem Schiff hat Sex eine andere Bedeutung für mich bekommen und ich werde auch in Zukunft meine Abwechslungen brauchen…“
    
    Sie kam wirklich schnell auf den Punkt – alle Achtung! Natürlich fühlte ich mich geschmeichelt, aber ich hatte nicht vor, jetzt darauf einzugehen. Ich stand auf und ging unter die Dusche. ...
    ... Als ich wieder raus kam lag sie immer noch auf dem Bett – so perfekt in Szene gesetzt wie auf einem erotischen Gemälde… Tanja glühte noch von innen und sah mich erwartungsvoll an. „Kann ich heute Nacht bei dir bleiben…?“ Ich schüttelte den Kopf.
    
    „Nein, heute nicht! Ich möchte jetzt nach oben zu Stephanie gehen. Machst du dich bitte auch fertig…?“ Tanja schaute zwar sehr enttäuscht, aber schien nicht wirklich überrascht zu sein. Sie stand auf, und auf dem Weg an mir vorbei ins Bad gab sie mir einen Kuss.
    
    „Du brauchst nicht auf mich zu warten, wir sehen uns dann morgen…“ Einen Moment lang wartete ich noch, aber als ich hörte wie das Wasser zu rauschen begann, ging ich nach oben. Nach einer erfolglosen Runde über das Pooldeck versuchte ich es unten in der Bar. Stephanie und ihr Mann saßen allein an einem kleinen Tisch am Fenster und unterhielten sich. Ich wollte nicht stören, setzte mich an den Tresen und bestellte ein großes Bier. Jetzt hatte Stephanie mich gesehen und gab mir ein Handzeichen – noch fünf Minuten… Es wurden dann 10, sie verabschiedete sich von Sven und kam rüber zu mir.
    
    „Wir haben alles soweit geklärt. Ich habe ihm gesagt, dass er sich erst mal über seine wahren Gefühle klar werden muss und es dann vielleicht noch eine Möglichkeit für uns gibt... Aber ich weiß nicht – gerade hat er mir erzählt, dass er hier auf dem Schiff auch zu den „Partygängern“ gehört… Wie war’s eigentlich bei dir…?“ Sie schmiegte sich jetzt an mich und zwinkerte mir verschwörerisch ...
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