Das Horror Schiff Repost
Datum: 22.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Autor: spy691
... zu.
Obwohl sich Stephanie ganz locker verhielt, fühlte ich mich jetzt doch ziemlich unwohl und versuchte deshalb, meine Worte in Humor zu verpacken. „Du bist eine kleine Hexe – in meinem nächsten Leben werde ich auch eine Frau. Wie macht ihr das bloß…? OK, es war gut, aber durch den „offiziellen“ Charakter fehlte dann doch der letzte Kick. Ich habe mich auch an deine „Anweisungen“ gehalten, du kannst also stolz auf mich sein…!“
„So, stolz…? Na das werden wir noch sehen! Kannst du dich an die Restaurantszene aus „Harry und Sally“ erinnern? Die ältere Frau am Nebentisch sagt dann so etwas wie: Ich möchte genau das haben was sie hatte…“ Stephanie nahm meine Hand, zog mich vom Barhocker runter und ließ mich bis zur Kabine nicht mehr los. Dort stand sie dann innerhalb von Sekunden nackt vor mir und fuhr provozierend mit ihren Händen über ihre Brüste nach unten bis zu ihren Schenkeln. „Ich hoffe für dich, dass noch genug für mich übrig ist…“ Ich sah rüber zur Ablage – Öl war noch genug in der Flasche und auch ich würde mein Bestes geben…!
28
Wieder erwischte mich Behringsdorf beim Frühstück. „Matthias, ich habe Sie gestern Abend schon gesucht – es gibt Neuigkeiten!“ Ich begrüßte ihn freundlich und war froh darüber, dass er keine Ahnung hatte, mit wem ich zusammen gewesen war… „Wir wissen jetzt wo dieser Raoul zu finden ist – es ist tatsächlich sein richtiger Name!“ Die dunklen Gefühle der Vergangenheit nahmen mich wieder gefangen und ich schüttelte mich. Behringsdorf ...
... schaute mich eindringlich an und sprach weiter…
„Er wohnt in Asunción, Paraguay und kommt aus einer der wohlhabendsten Familien des Landes. Außerdem scheint er eine Menge Geld mit undurchsichtigen Geschäften zu verdienen. Wir mussten bei den Recherchen sehr vorsichtig vorgehen, denn seine Kontakte reichen bis zur Regierungsspitze und die Polizei ist in diesem Fall auch kein verlässlicher Ansprechpartner…
Wir haben ihn rund um die Uhr observiert, aber ihre Frau scheint nicht bei ihm zu sein! Aber ein bis zwei Mal die Woche fliegt er selbst mit einem Hubschrauber in Richtung Wald und kommt erst am Abend wieder zurück. Derselbe Hubschrauber wird auch von zwei anderen Piloten im Wechsel benutzt, die dann immer auch diesen Kurs einschlagen. Leider konnten wir den Hubschrauber noch nicht markieren, wir haben dort nur einen Mann… Deshalb möchte ich Ihnen Folgendes vorschlagen:
Ich denke, Sie wollen doch nicht untätig hier auf dem Schiff warten, oder…?“ Ich schüttelte energisch mit dem Kopf. „Gut, dann, werden Sie gemeinsam mit 6 Spezialisten nach Kapstadt gebracht, sobald wir nahe genug an Südafrika herangekommen sind. Von dort geht es weiter nach Argentinien. In Buenos Aires treffen Sie dann unseren Mann und werden die Details abstimmen. Und machen Sie sich keine Gedanken wegen der Kosten – diese „Reise“ ist selbstverständlich Teil der gesamten Aktion…!“
Wir standen auf und ich umarmte diesen Mann herzlich, wir alle hatten ihm so viel zu verdanken! Jetzt konnte ich es ...